IMANUEL


 

IMANUEL spricht zu Imanuel Markus Bösch   

10. März 2024

 

Menschen erkennt, wo Ihr noch fehlt, was Euch noch bindet und festhält am Falschen.

 

Lasst los das Alte, das Ihr Euch angeeignet habt, weil Ihr rechnend alles im Voraus bestellen wollt, aber ich sage Euch, nun ist es zuende, solches Denken und wird auf der neuen Erde im Friedensreich keinen Platz mehr haben.

 

Denn würde der Gotteswille weiterhin das Menschenwollen zulassen, müssten die Wesenhaften wieder zurücktreten, denn sie dienen nur Gott seinen Gesetzen, begreift, dass alles Denken und Tun ganz neu werden muss zu Ehren Gottes, und das ist der wahre Gottesdienst an dem Schöpfer aller Welten und alles Seins.

Nimmt der Mensch demütig diese Kraft an, die sich ihm in Wesenhafter und geistiger Kraft zeigt, ist ein Aufbau im Sinne des Willens aus Gott möglich.

 

Ich will Euch liebevoll zunächst dies zeigen in Worten, und später dann im Tausendjährigen Reich mit Taten. Jetzt könnt Ihr es noch nicht fassen, was es ist, was die Kraft ausmacht, das Weben der Geistigen Ströme ihre Wirkungskraft für das Tun, denn alles heutige Tun aus dem Wollen heraus ist Falsch.

 

Euer Denken, sind schon feinstoffliche Worte, nur feiner als die groben Worte der Sprache, aber sie schaffen bereits das, was Ihr im eigenen Entschluss wollt. Wenn Ihr etwas sieht ein Ding oder eine Sache die bearbeitet werden will, so lasst es zuerst in Euch reifen im Schweigen, denn was sich zeigt vor dem geistigen Auge, ist noch nicht für sofortiges Handeln gedacht, es wurde nur gezeigt, lasst es im Innersten reifen bis ein grosser Druck entsteht, erst dann kann der Entschluss nach Draussen, dann kann auch der Sieg folgen, vorher nicht.

 

Oder wenn Euch etwas herangetragen wird, handelt nicht sofort, fragt erst das Wesenhafte für die nötige Unterstützung, dann werdet Ihr sehen, dass die Sache noch nicht ganz bereit ist, es soll noch reifen. Das Wesenhafte hat eine eigene Geschwindigkeit ganz ihrer Art entsprechend, damit auch langsamer als Geistiges, im Schwingen des Wesenhaften seiner Ausführung erfüllend nur dem Willen Gottes dienend, wird Euch aber der Sieg folgen, so ist es gewollt, also achtet ihrer!

 

Das muss der Mensch erst noch lernen, indem er sich ganz zurück nimmt aus seinem angestammten alten Denken, muss er ganz Neu werden. Das forderte schon Abd-ru-shin von seinen Jüngern, damit sie reinste Kanäle werden, darin das reine Weben des Wesenhaften verstehen lernen, darin auch liegt erst der so viel gerühmte Fortschritt für den Menschengeist, der ihn in seiner Vollblüte zum Geistmenschen macht.

 

Wenn der Mensch aber noch rechnen und sorgen will, nimmt er schon wieder eigenmächtiges Altes mit hinein, ich sage Euch, das ist nicht mehr geduldet, seht Ihr jetzt, was die Menschheit an Falschem in die Welt setzte, Selbsterhebung, Neid, Eigenmacht, Missgunst, Überbevorteilung und Eitelkeit, alles Falsche von Menschenhirn gezüchtet, darf den Fuss über die Schwelle in das Friedensreich nicht betreten, nur das nach Hohem, Reinen, einfachen natürlichen, wird auch die Kraft erhalten, den Zutritt erhalten.

 

Alles Andere muss draussen bleiben, findet an der Schwelle seine eigene Grenze, so ist die Sortierung in den Übergang der Entrückung, alles Andere aber, geht zurück in seine dunklen Gedankenformen folgend seinen niederen tierischen Trieben.

 

Ich will Euch ein Beispiel geben:

Ein Mann erblickt viel Holz und schön geordnete Steine, sein Wunsch ist es, mit den Steinen und dem schönen Holz etwas sinnvolles zu Schaffen wird lebendig, sodass er es auch sofort ausspricht. Damit erhält die Sache aber eine Abschwächung warum?

 

Er hat vorgegriffen im schnellen Denken ohne rechtes Überlegen!

 

Er konnte nicht abwarten bis der Gedanke im Schweigen auch den nötigen Druck erzeugt, somit auch die nötige Kraft für das Gelingen der Sache. Im eigenmächtigen Denken, verbaute er sich die notwendigen Fragen an die Wesenhaften Helfer, die in der Sache gerne ihm geholfen hätten. Die Helfer wenden sich sofort von ihm ab, sobald der Mensch eigenmächtiges Denken voranstellt, traurig wenden sie sich ab, des Menschen Selbstherrlichkeit nicht ertragen können, weil ihre Art reiner ist als die des Menschen. Der Mensch ist aber gezwungen, des Wesenhaften seiner Hilfen gebührende Achtung zu geben, das ist ein Neugesetz im Friedensreich.

 

Es ist die Fühlung zum Geist, die der Mensch wieder aufnehmen muss!

 

Würde Gott den Menschen weiter den freien Willen überlassen, so sähe die Welt bald wieder so aus ,wie sie sich heute zeigt, im vernichtenden Falschen.

Der Mensch muss sich ganz einfügen in die Gesetze der Schöpfung und dazu gehören auch die tausenden Wesenhaften Helfer. Dann wenn Menschensinn den helfenden Worten der Lichten gehorcht, den Anweisungen folgt im Handeln, damit den Menschensinn einstellt, nur dann hervorholt, wenn die Wege schon vorgezeichnet sind durch die hohe Führung, wird der Mensch mit seinem Geschick das Nötige im Schönheitssinn noch veredeln.

 

Nicht Eigenmächtiges noch Selbstherrliches ist geduldet, es wird ausgepiehen werden auf niederere Planeten, sondern sich beugen der hohen Führung, im Kleinen wie im Grossen auf der neuen Erde, nur das wird geduldet im Friedensreich, das dann auch die neuen Menschen hervorbringt, einfügt sich ein jeder in das wahre Menschentum.

 

Der Mensch soll nur in den Gedanken den Weg für die Zukunft legen, lauschend, gehen, dann aber das herrliche Weben des Wesenhaften seiner vielen Helfer wahrnehmen und danken dafür, sich einzuschwingen in ihr Wollen, sie stehen zahlreich bei Euch. Für neue Geräte und Werkzeuge, Haltbarmachung der Nahrung. Für den Bau des Tempel Gottes werden die Riesen die grossen weissen Steine aus dem Berg abbauen und freudig den Menschen bringen.

 

Nie vermochte der Mensch alleine diese Tonnen schweren brocken Stein bewegen. Die Wesenhaften bestimmen den Zeitpunkt mit den lichten Helfern, Einklang in jeder Arbeit ist mit ihnen, somit ein schnell entwickelter Fortschritt für die Menschheit, so wird es geschehen.

Der Mensch kann noch so viel Denken im Vorfeld für das Tausendjährige Reich, es verbleibt alles nur niederste Phantasie, Stückwerk, und ist es noch so gut durchdacht, es fehlt ihm das Wissen der Schöpfung, des Geschaffenen dem Gesandten, der die Anweisungen aus lichten geistigen Höhen empfängt, führt so die Menschen in ein neues Erleben, ganz anderer Art, als Menschensinn erdacht. Die Menschen, die sich einfügen in das Weben des Wesenhaften, sie werden Glückselig im Frieden miteinander leben.

 

Dann, wenn der Mensch auf das Wesenhafte seiner vielen Helfer hört und danach handelt, kommen auch wieder die hohen Lichten geistigen Helfer und Führer, zeigen sich als Berater, Helfen da wo der Mensch sich dem Licht geöffnet hat. Ein Brausen, ein Fluten setzt ein über den Eingeweihten so Erleuchteten Menschen, sodass immer mehr Lichte kommen und die Menschen freudig unterweisen.

 

Das Fluten der heiligen Kraft aus Gott, ist oft bei den alten Erleuchteten, schwebt wie eine kristallerne Glocke über der Menschensiedlung. Der Erdenmensch ist wieder Geistmensch, stark und stolz, jeder in seiner ihm gestellten Arbeit, auf seinem Posten stehend im Licht Gottes. Kraft aufsaugend, Ströme abgebend an alle Kreaturen auf der Erde. Auch die Tiere reden wieder mit den Menschen, sie sehen ihr Wollen zum friedlichen Miteinander, sie finden immer die aufbauenden Worte für alles Tun. Der Mensch im Friedensreich herrscht wieder als Geistmensch.

 

Mit Rat und Tat zeigt das Wesenhafte den Menschen, wo der Mensch noch nicht in der Logik der Schöpfung folgen kann, Wege des begehbaren in weiser Führung übernimmt demütig der neue Mensch die Ausführungen im Stoffe, es fügt sich der, dem, der in der Wahrheit steht.

 

So wird es kommen! So ist es bestimmt!

Es erstrahlt eine neue Menschheit, ein neues Menschentum, auf der neuen Erde. Die grossen Früchte sind dann ihr Lohn für das natürliche Zuhören, Lauschen was die Wesenhaften Arbeiter Gottes sagen, kommt in grossem Segen im Erntedank voll Wonne über sie. Am Anfang werden die Menschen noch Fleisch brauchen für ihre Körper, aber nach einer kurzen spanne Zeit, braucht der Mensch das Fleisch nicht mehr. Der rechte Ausgleich ist geschaffen, er tritt ein in eine höhere Schwingung mit ihm die neue Erde auf eine höhere Bahn rosiger Farben und Töne im All.

 

Durch das Erkennen der Schöpfungsgesetze, dessen Auswirken in der Natur und an seinem eigenen Körper, wird der Mensch wissend, und er geht die neuen Wege die sich ihm täglich öffnen für seinen Fortschritt, es sind geistige Schubladen, die er zu öffnen vermag, es ist langersehnte aufbewahrte Weisheit darin, es wird für ihn ein Leichtes sein!

 

So stehen die Seinen im Kreis um ihn, den Löwen, der ihr Führer ist, ihr Fürst des Friedens und des Heldentums, seine Freunde sind die Wesenhaften Helfer voran mit Merkur und den Riesen, dann die hohen Lichten Helfer, Führer, Engel Michael, Abdrushin, Parzival, Imanuel, Jesus.

 

Ohne sie wäre ein Aufbau nicht möglich, es braucht die Kraft Gottes, die weiteren Kraftströme aus der Weisheit, durch den Geschaffenen Löwen und weitere Strahlung der Urgeschaffenen.

 

Der Himmel mit den vielen Helfern ist immer bei den Menschen, wenn sie gerufen werden, kommen sie, es erfüllt sich, was vor langer Zeit geplant, ein Lobgesang steigt hoch zu den Thronesstufen des Allmächtigen Gottes.

 

Aller Anfang ist geschafft!

 

Nimm das Heil Gottes an, seine Gebote und seine Gesetze.

Werde nie bequem, arbeite geistig stetig an Dir.

 

Strebe der Vollkommenheit zu, verlasse nie die Pfade der Wesenhaften Helfer.

Glücktrunken nähere Dich in Feierstunden Deinem GOTT seiner Weisheit, Seinen Söhnen.

Reisse nicht ab, dann ist Dir die Kraft GOTTES immer gegenwärtig.

 

 

IMANUEL an Imanuel Markus Bösch 10. März 2024

 

 

 


"ERWACHENDE!

 

Wer dem Worte meiner Botschaft

folgen will, der muss sich geistig regen!

 

Die Trägen und die Lauen bleiben weit zurück, während Verstandeswissensdrang und

Schwärmerei sich nie verankern kann in dem,

das Leben ist und Leben bringt.

 

Wer aber sehnssuchtsvoll in meinem

Worte schürft, dem wird die wahre

Freiheit seines Geistes!

 

IMANUEL"

 


 

Über die 144000 ist genug bekannt gegeben.

 

Wer Ohren hat der höre. Wer empfindet dazuzugehören, hat längst alle Hilfen erhalten, hat sie angenommen und im Sinne des Lichtes seinen Weg bereits beschritten. Vor ihm liegt eine Weite, ein Pfad, den vor Ihm noch niemand gegangen, das Unbekannte erwartet ihn.

Und so fühlt sich der Berufene.

 

Er ahnt, weiß nicht, was auf Ihn wartet, er geht der Zeit entgegen, die für ihn bestimmt. Alle Hilfen sind ihm bereits zur Seite, je weiter er voranschreitet, so seine Hilfen an der Seite wechseln mögen nach seiner Art. Immer freier wird er werden, leichter, ahnungsvoll raunt ihm der Sieg entgegen, den er einst ersehnt.


Zum Geloben hat ihn sein eigenes Wollen einst gedrängt. Gedrängt, gestoßen, getragen durch die geistigen Ströme, angezogen von seiner Gleichart ist er nun in den Räumen, die er ersehnt.

 

 

Er war sich gewiß, dass er in den Kampf schreitet, doch auch war er gewiß viele seiner Gleichart an seiner Seite zu wissen, so sie sich alle unterstützend wähnten auf den gleichen Weg zu sein. Den Weg für das Licht, den Weg für viele Geistmenschen vorauszugehen, vielen Geistmenschen so den Weg sichtbar und leichter hinzulegen., so erleuchtet vor deren Augen, auf dass sie ihn nicht verfehlen mögen.

 

Jetzt ist alles getan, so ein jeder konnte, sofern er sich seines Amtes durch die vielen Versuchungen gestärkt, nicht abbringen lies. Gestärkt und siegesgewiß schreitet er hinan. Ein manchesmal jäh und krachend landet ein Ast eines Baumes vor seinen Füßen, er, im Glauben gestärkt, setzt zum Sprung an und im Nu überwindet er das Hindernis, jedes Hindernis. Nein, es stärkt ihn noch, wie es die Muskeln stärkt , die sich regelmäßig für einen Sprung anzuspannen vermögen.

Kraftvoll und unüberwindbar, siegesgewiß mit der Allmacht Gottes im Rücken bewegt er sich in jedem Schritt.
DAS sind die 144000.

 

Nicht weichlich in Ihrer Liebe. Streng und gerecht, ein manchesmal als unangenehm wurden sie empfunden. Nicht unbedingt zum Freund gewählt wurden diese, da sie einen scharfen Blickes sich keinen Schmeichlereien hinzugeben fähig waren. Nicht manipulierbar, nicht mitzuspielen fähig im großen Spiel des Dunkels musste sie es ausspeien mit einer Wucht, die einem jeden Berufenen zum Lohn wurde.

 

So fand sich ein Mancher einsam und allein, doch die Gleichart der Ausgespieenen muss nach den Schöpfungsgesetzen diese zusammenführen. Und das wird geschehen. Die Allmacht Gottes tritt hinzu und sie werden sich versammeln in Gebet und der Andacht im Dank zu Ihrem HERRN und GOTT. Angekommen sind sie. Das Spiel überwunden mit der Kraft Ihres Geistes.

 

Ein Jeder hätte diesen Weg beschreiten können, einen Jeden waren die Sinne rein gegeben.
Durch ihre eigene Fehlerhaftigkeit, Lasterhaftigkeit wurden sie ausgespien, als unbrauchbar für das Reich der 1000 Jahre, denn wer hier nun noch zu bestehen vermag, muß die Basisprüfung, wenn man das Erleben im Geiste so bezeichnen möchte, bestanden haben.

 

Das nun allerdings gelang nicht der Masse. Seht Euch um. Wer steht neben Euch?
Ist es ein Mensch, der noch dem Verstande huldigt, im System des Geldverdienens, im Sklavensystem feststeckt, sich belohnt mit allerlei unnötigen Balast, der Ihn kurz das Gefühl des Glücks vermittelt, das ständig bei ihm sein könnte, so er seinen Geist wieder die Führung überlassen könnte?

 

Oder ist da ein Nebenmensch, der in allerlei Arten Ablenkung und Zerstreuung seine Erholung sucht, anstatt mit Geistigen Dingen sich zu erquicken und Kraft in sich anzusammeln zum Aufstiege, da sein Glück mit Gewißheit auf Ihn warten würde?

 

Ein Mensch, der um den Schöpfer und seine Gesetze weiss, der die Kraft aus dem Licht empfängt, um es zu lenken, sich dessen Vorganges ständig bewußt ist, muss hinaufschnellen in sein Glück..

 

Mit jeder gelebten Stunde in diesem Vorgang fest stehend, achtsam sich der Kraft bedienend, geht es nur aufwärts und er empfängt alle Hilfen aus dem Licht. Mit Sehnen werden diese Menschen in den lichten Reichen von den Helfern im Gottes Willen stehend erwartet, ihnen die Hand gereichend. So kann es gelingen, das große Werk in den ein jeder gesetzt worden war.
Lange, lange Zeit wurde einem jeden noch geschenkt.

 

Nun geht ihr der Zeit entgegen, der Zeit, deren Punkt seit Äonen von Jahren als Stichzeitpunkt gesetzt. Keinen Millimeter kann die Nadel, möge man sich den Zeitpunkt als solchen vorstellen, versetzt werden.

 

Alles harret dem Augenblick.

 

Der Druck nimmt nun stetig zu. Manch einer wird es nicht mehr aushalten und wie der Mensch es so gebrauchte, wird er seinen Nebenmenschen als den Schuldigen herauszerren ans Licht, um ihn zu beschmutzen.
Achtet der Wechselwirkung! Wo habt Ihr Schuldige gesucht, nachdem Ihr einen Fehler begangen, ihn nicht eingestehen wolltet, um Euer eigen gutes Bild vor den Anderen zu bewahren. Lieber sollte ein anderer für Euch den Kopf hinhalten. Seht besonders hier noch die Möglichkeit des Ringschlusses und das Auflösen alter karmischer Fäden, die Euch niederzuhalten versuchen.
Reisst Euch los! Macht einen Schnitt!

 

Steht zu Euren Fehlern!
Ihr selbst habt den Schritt falsch gesetzt, ihr selbst nur könnt den Schritt nun im vollsten Vertrauen auf GOTT richtig setzen. Achtet Eurer Empfindung!

 

Sprecht niemals mehr von Nebenmenschen!
Es geht einzig und allein nur noch um Euch, einen jeden, der noch einen Funken Lichtsehnsucht in sich verspürt.

 

Sucht nach Euren Fehlern, Euren Schwächen, bittet um Hilfe, so Sie Euch entgegeneilt, so dass Ihr Eure Schwächen in Stärken verwandelt.
Geht den anderen ab jetzt voran, seid Vorbild.
Spielt nicht jemand zu sein, der ihr nie wart, reißt Euch selbst mit aller Kraft die Maske herab, dass Ihr vorangeht, allen, die noch immer bereit sind Masken zu tragen, in der Angst und das ist wohl der Grund eine Maske zu tragen, der Angst erkannt zu werden, als verbogener Menschengeist.

 

Eine Handlung lasst es sein, um die zu zeigen, die Ihr wirklich sein könnt im Gesetz der Schöpfung. Den Gesetzen kann keiner entfliehen.

Eine Maske hilft nur im Spiel, noch auf dem Spielfeld, um sich zu verstecken.

 

Wandelt die weichliche Liebe, die Euch die Kirche gelehrt durch Aufzwängen eines falschen Glaubens, der Euch nicht gebührt. Der größte Teil der Liebe ist Strenge, Strenge durch gelebte Gerechtigkeit. Das alleine gibt Euch die Stärke eines wachen Menschengeistes. Alles Weichliche wird ausgespien, zurecht. In der weichlichen Liebe jetzt jemanden zur Hilfe zu eilen kann dieselbige Person zu Fall bringen, denn der Gegner unseres Schöpfers bedient sich eben dieser Gewalt. Bespielt kann der Mensch werden ohne es selbst zu bemerken, mit Schmeicheleien wird er noch umworben, fällt tiefer und tiefer, es wird dunkler und dunkler um einen solchen.

 

Wacht auf und seht diese Gefahr klar vor Euren Augen. Nicht helfen könnt Ihr Seelen, die bereits im Begriff sind die Erde in eine Euch entgegengesetzte Richtung zu verlassen. Nichts vermögt Ihr mehr für diese Menschen zu tun , mit noch so gutem Wollen Eurerseits, im Gegenteil, ihr handelt eigenmächtig und gegen das Licht.

 

Ein Berufener im Lichte dienend erkennt die, die recht stehen und denen die Hand zu reichen Ihm gebührt und solche, von denen er sich abwenden darf, sehet, sogar muß,
um nicht dem Lichte entgegenzuwirken, so er nicht verzögernd eingreifen möchte.
Habt Acht Eurer Taten jeden Augenblick.

 

Bittet um Euren klaren Blick!

 

Bittet, so wird Euch gegeben.

 

So eilet Ihr elegant auf leichtem ebenem Wege den Aufstieg entgegen.
Ihr lasset Euch nicht mehr aufhalten durch Geschehen, die Euch der Gegner noch ach so gerne zuspielen möchte, die Euch hemmen. So Ihr seht ist sein Spiel mit Euch beendet und Ihr eilet voraus, voraus allen Geistern, die Ihren Weg zum Lichte suchen, in denen noch ein kleines Flämmchen glimmt, schwach, doch stetig.
Aufatmend werden Sie Eure Nähe suchen und Ihr könnt Sie dann geleiten, so Ihr ein strenger und gerechter Freund sein wollt und seid. Die Liebe ist tief in Euch gelegt, denn diese Liebe ward vor Ewigkeit, diese Liebe drängte Euch zum Dienst an der Menschheit im Gericht.

 

Wendet Euch ab, wenn Euch jemand zurufen mag, dass Ihr keine Liebe im Herz habt. Nein, Ihr seid gewahr, was um Euch geschieht und verschwendet Eure Liebe nicht , die Euch als hohes Geschenk gegeben. So steht im Amt, so wie es Euch gebietet. Seid die, die Ihr seid, Ihr habt die Gaben längst erhalten, erkennt, seid mutig und weise in Eurem Tun, im Dienst am Licht.

 

Entfernt Euch von den irdischen Geschehen, macht einen Schnitt, nehmt Euren Dienst ernst.
Dann erst seid Ihr wirklich NEU geworden.

 

Nutzt den Raum des Wartens zu Eurem Entschluss, geht IHM endlich entgegen, so alles abfalle, was falsch , voll weichlicher Liebe, Schmeichelei, Eitelkeit und aller anderer Laster.

 

So leicht wird es Euch werden, Hilfen aus dem Licht eilen Eurem ehrlichen Wollen entgegen.

 

Danke, mit Grüßen aus dem Licht.

 

 

Empfangen von Elisabeth Sylvia Angelika Bayer 16.02.2024

 

 

 

Ausgleich für die Botschaften von Elisabeth Sylvia Angelika Bayer empfangen.

 

Für den gebührenden Ausgleich: Bankverbindung: Sylvia Bayer, DE61 5001 0517 5405 3761 86, ING-DIBA AG, 60486 Frankfurt am Main Deutschland. Freundliches Dankeschön für Ihren Ausgleich an meine Kundgebungen an die Menschen. Sylvia Bayer


 

Strebet nach Überzeugung

 

Die Vorbereitung ist beendet, Ihr seid Auserwählt, durch Euer Wissen aus der Botschaft, seid Ihr die, auf die die Menschheit schaut. Euch werden die Menschen folgen durch das klärende Wort aus Eurem Mund.
Eingeweihte, Fromme, Berufene, Ihr habt das Wissen das es benötigt, in Überzeugung da zu stehen, wenn bittere Not und Leid über die Menschen kommen, seid Ihr die, auf die die Menschheit blickt. Sehen sie dann noch Falsches an Euch, dann wehe, sie werden es gegen Euch schleudern mit all ihrer noch verfügbaren Kraft. Seid Ihr aber durch das tägliche Erleben so gestärkt, erstarkt, so wird Euch die reine Überzeugung tragen, dass es so ist, durch die Wahrheit führen, für den Aufbau am neuen Menschentum.
Das neue Menschentum auf der neuen Erde, bedingt eine felsenfeste Überzeugung im Denken und Tun, haltlose Schwärmer oder bequeme Phantasten werden durch den erhöhten Licht Druck Gottes, einfach zurückgeschleudert, somit fern bleiben müssen, sie wären nur Schädlinge für den Aufbau.

 

Einheiltlich wird der Aufbau geführt vom Löwen, der der gesammten Menschheit, dann, vorangehen wird, geleitet wird sein Tun vom Willen aus Gott, dem Herr aller Welten IMANUEL, ER der HERR leitet den Aufbau.
Stehts verbunden ist der Gesandte mit IMANUEL seinen direkten Anweisungen. Auch Abd-ru-shin neigt sich als Freund zum Löwen, macht Aufmerksam dort, wo etwas noch fehlt zum Ganzen. Auch Ismael seine Weisheit zeigt sich den Erdenfrauen, hebt sie an zu frohem Schaffen alles veredeln in Wort und Tat. Zur Seite des Löwen ist auch Parzival in allen kriegerischen Angelegenheiten, der Freund des Löwen.


Heute aber soll Imanuel Markus alles das, was ihm aufgetragen ist, sofort auslösen in der Welt. Das Wesenhafte der Elemente, Merkur König alles Wesenhaften, steht Ihm zu Verfügung, er muss das Wesenhafte nur rufen, für die irdischen Umwälzungen aller Art, sie kommen sofort dem Gesandten zu Hilfe. Er braucht nur zu sagen, Komm, und schon kommen die Helfer in Scharen, wenn er sie braucht an seine Seite. Die dann einsetzenden Auslösungen werden verheerend sein für die Menschheit. Auf der neuen Erde aber dann,
wohltuend, hilfsbereit, aufbauend.


Imanuel Markus ist nicht mehr der, der er noch war als Markus Bösch, dann als Parzival Markus war, dazwischen liegt der 21. Juli 2023, ein hoher Feiertag im Geistigen, hier wurde der Gesandte zum Löwen umhüllt. Heute ist er Imanuel Markus, nur solange, wie die alte Erde noch besteht. Erst auf der neuen Erde im Friedensreich der Tausendjahre ist der Löwe, der aus dem Urgeschaffenen einen Funken erhielt, ihn unverrückbar führt mutvoll bereit im Heldenmut für ein neues Menschentum.


Es folgen ihm seit der Dezemberfeier 2023, nur noch die, die in der vollsten und reinsten Überzeugung stehen, werden durch seine Strahlung erfasst, geführt und bereichert in ihrem Tun, den Posten einnehmen, aber nur dann, - - würden noch dunkle karmische Verstrickungen anhaften, wird es den Berufenen jäh schmerzlich treffen, er muss durch den hohen Druck der Strahlung abfallen.


Die kleine Schar, wie sie schon prophezeit wurde von alten Sehern, wird ihm folgen, sie wird zur rechten Zeit noch erwachen, rechtzeitig den Weg, die Kurve nehmen, froh dessen, steht der so geläuterte Mensch dann vor dem Führer dem Löwen. So ist es geplant gewesen schon in meiner Zeit vor 90 Jahren, aber ich konnte dies nicht tun als Abd-ru-shin, die Jünger haben mich verlassen, sie haben versagt, ich konnte sie nicht mehr
rufen, obwohl es ihre Aufgabe war, verwirkt ist es, nicht aber heute in Imanuel Markus dem Gesandten, dem ich all meine Kraft und Zuversicht schenke für den langen Weg, der mir als Menschensohn verwehrt blieb, darf sich an seiner Statt erfüllen, die Fülle aller Hilfen ist bei Ihm. Schon einige Male durfte er die Hilfen spüren, auch am eigenen Leibe. Der Gesandte hat alle Macht des Wesenhaften an seiner Seite.


Wenn sich die Stimme Imanuel Markus, mit meinem Wort aus Abdrushin, hier trifft gleichzeitig, ist das gewollt. Ich Abd-ru-shin bin wieder bei Euch, Ihr könnt mich neu Empfinden, dann komme ich und bin bei Euch. Die Liebe zu den Menschen ist lebendig in mir, solange GOTT in Euch ist, bin auch ich in Eurer Nähe. Durch mein Wort in der Botschaft, bin ich mit jedem ernsthaft Suchenden verbunden, sogar neben ihm, wenn der Ernst und die Überzeugung aus ihm spricht, erhält er Kraft von mir. So bin ich in Liebe bei Euch, allen Rassen der Erde, damit das frohe Friedensreich erbaut werde, gebt Imanuel Markus Eure Überzeugung, die Ihr auch mir gegeben habt, sein Weg ist ein Langer, reisst jetzt nicht ab, bei jeder faulen Einflüsterung stürzt ihr, steht wieder auf kämpft behält was Ihr seid, ehrenhafte, achtenswerte, ehrliche Menschen auf die Verlass ist, es beginnt!


Lasst Euch nicht in der letzten Minute verführen von den Strauchrittern und Wegelagerer, die Vorgeben, der Gesandte sei nicht der Rechte, ich sage Euch, unter allen die da waren, ist er herausgehoben der Wahrhaftigste Streiter für das Licht, dient Ihr im, so dient Ihr auch mir und dient IMANUEL. Achtet Ihr aber nicht, so achtet Ihr auch nicht mir Abdruschin, der Euch alle einmal Liebte. So einfach, und doch so schwer zu Begreifen für Menschenhirn seiner Beschränktheit, ist das feinste Werkzeug die Empfindung in jedem Menschen, damit zu erkennen, dass er Recht hat.
Dann haltet Euch doch daran!
Wenn Imanuel Markus heute von den Jüngern und Berufenen verlassen wird, sucht Ihr die Fehler bei ihm, weshalb sie alle gingen, erkühnt Euch auf einmal und stellt Euch über ihn, achtetet aber nicht der Strahlungen die vom Gesandten ausgehen, die die Ursache ist, denn kommt die Strahlung mit den Menschen in Berührung, wird augenblicklich ausgelöst und verschärft dessen Schwächen und Fehler oder bereichert und kräftig alles Gute in dem Menschen.
Der Gesandte ist nicht mehr Markus, so wie Ihr in haben wollt, er ist ein Anderer geworden, stark mutig, ernst auch im Gemüt, strahlt er Güte und Strenge aus, die natürliche Angriffslust des Löwen ist in Ihm, so ist er für alles gerüstet, für alles kriegerische im Licht stehend mit Hunderten Helfern umgeben. Das ist der Boden, auf dem er heute steht, also für Menschensinn, ein nicht nahbarer Geist geworden, in dem ein Funke aus dem Urgeistigen eine Verankerung fand, stösst treibt, gebietend herrschend in der strengen Liebe zu den
Menschen.

Und noch viel mehr ist er. - Würde er sagen, was er alles täglich erlebt, würdet Ihr die ungereimten düsteren Gedanken Ihm gegenüber, sofort alle fallen lassen, ob der Grösse seiner Aufgaben. Der Gesandte steht im göttlichen Schutz, durch mich Abdrushin, Parzival, Imanuel und auch Erzengel Michael. Daran kann Menschenklugseinwollen nichts ändern, nicht einmal Luzifer vermag einzudringen, er wird von den lichten Helfern sofort zerschlagen, feinstofflich, durch Parzival unschädlich gemacht, und doch braucht das Licht einen Verbündeten um so einzuschreiten, der Verbündete des Lichts ist Imanuel Markus, der auch in allen
kriegerischen Angelegenheiten des Lichts immer zur Stelle ist.


Die Weisheit zu Führen braucht viel Geschick.
Seht Ihr jetzt, wem Ihr dienen könnt, er holt Euch nicht ab, Ihr müsst ihn schon selbst finden, dann, aber ist die Regsamkeit von Euch gefordert, sonst, ohne ein Dazutun, fällt Ihr wieder von ihm ab, als unbrauchbar, weil Lebendigkeit fehlte, somit fehlte der Boden für die Strahlungsaufnahme, so geschehen den 600 Berufenen und Jüngern seit 2021, sie hielten dem Strahlungsdruck nicht stand und verirrten sich im Verstandesdenken. Der Gradmesser ist aber jeder selbst, das reine Wollen, die vollste Überzeugung, nur geistiges Streben unentwegt lässt den Berufenen in den Strahlungen baden, kosten, das soll auch jeder, sonst muss er untergehen, hält den Druck nicht aus, da er ohne geistige Angespanntheit glaubte bestehen zu können, welch eine Verschwendung seiner Erdenzeit, nur weil er sich nicht anstrengen wollte, nur darf der Mensch nicht vergessen, unentwegt ununterbrochen an sich zu Arbeiten, neu zu werden, damit dem Geistigen im Innern einen neuen Platz zu geben, den eigentlichen Posten einnehmen, an der Seite des Gesandten, handelnd ganz nach dem Gesetz der Bewegung.


Sobald aber der aufhorchende geistig gehobene Mensch, eigenmächtiges Tun einräumt in die Bestehenden Dinge, verformt sich auch schon, sein noch gehorchendes Dienen, in ein mit Zweifel und Argwohn gewolltes Denken, die daraus erhaltenen Früchte werden ihm bitter schmecken, zumal er es ja selbst gewollt hat, kommt er dadurch auf falsche niedere Wege, die Verstandesschärfe erwacht, wird angezogen von der gleichen Art, werden sie schwer und fallen als Überreife Früchte vom Baum der Erfüllung ab. Imanuel Markus wird ihnen nicht nachlaufen, er wird keine Nachsicht mehr den Abgefallenen schenken, sie wollten es nicht anders, nun gibt es für sie nur noch das Erleben.


Aber ein Schrecken stellt sich Ihnen in den Weg, sie sehen immer nur ihre jeweilige geistige Ebene, nur den momentanen Geistesgrad, nicht darüber hinaus können sie sehen, wo sie stehen, schmerzhaft muss das Erwachen sein, wenn sie trotzdem erkennen müssen, später im Jenseits, wie Nahe sie an der Wahrheit waren.
Bereitet Euch vor, macht geistig einen Wall um den Gesandten, als Schutz vor Anfechtung, so Ihr Euch ihm gibt, wird es auf Euch Rückwirkend zurückstrahlen, aufnehmen abgebend die Kraft die erfrischend wirkt um alles anhaften Wollende sofort verdrängt oder ganz auflöst.

Ihr seht, dass nur noch wenige sind, die eine Feier wünschen, für eine hohe Schwingung, es aber viele reine Menschen brauchen würde, sind heute keine Feiern mehr gegeben, wo es am geistigen Aufbau fehlt, dort soll nicht mit Verstandesmacht etwas zusammengehalten werden, wenn der Boden des Geistigen fehlt, so gibt es noch Lichtoasen in denen Versiegelungen ausgesprochen werden. Es liegt nicht an Imanuel Markus, krampfhaft noch Feiern zu halten, es werden die Suchenden zur Versiegelung auch wie bisher die Möglichkeit erhalten, ab jetzt noch in der Lichtoase.


Er liebt Euch, wie ich Euch liebte, als ich, Abd-ru-shin verkündete, an der Dezemberfeier 1937, dass es keine Feiern mehr gibt, starb in den Einen Menschen die dauernde Wiederholung ab, dass es immer Feiern geben müsse, Andere wieder glaubten mir nicht, und suchten eine Schwäche in mir, aber keines traf zu. Die Menschheit hat versagt, die Jünger haben versagt, der eine weniger der andere ganz. So bleib mir Abdrushin nichts anderes übrig, als die Menschen zu enttäuschen in ihrem starren einseitigen Wollen. Dass die Menschen innerlich leer geworden sind, ist alleine Zeugnis ihrer Geistesträgheit.


Dass es sich heute bei Imanuel Markus ähnlich wiederholt, zeigt klar den starken Geist von ihm, dass die Handlungen für ihn stehts alle Heilig waren, streng im Willen Gottes gehalten, geht er seinen Weg weiter als Gesandter lichter Bote Gottes. Mit diesen Menschen oder ohne diese Menschen.


Die haltlosen Schwärmer werden dem Druck in seiner Nähe nicht standhalten, genauso die Phantasten, es fehlt ihnen die Ausdauer, die es unbedingt braucht die Strahlungen aufzunehmen, in eigene geistige Kraft zu wandeln für die neue Erde. Die wahre Demut nur, die reinste Demut zu Gott wird die Menschen in das Friedensreich der Tausendjahre führen, nichts anderes, nur über das Gebet zu Gott verbindet sie die Kraft,
die der Mensch bitter nötig hat, um aufzusteigen, dabei zu sein auf der neuen Erde. Auf der rosenen Bahn im All, erstrahlt neu eine neue Erde für ein neues Menschengeschlecht, feiner, ehrbietend dem Schöpfer gegenüber, beugsam seinen Gesetzen im Willen Gottes.


Dann, auf der neuen Erde, bald, ruft der Gesandte der Löwe die Menschen zu sich auf die Feierwiese, sowie in Höchst geschehen, als der Regen kam, die Menschen ausharrten über eine Stunde lang im Regen, die Wesenhaften die Kleider der Menschen reinigten und gleichzeitig den Ort schützten. Lichte Wesen bewachten die hohe Feier, die rote Fahne des Menschensohnes, segnen und versiegeln den Bund mit GOTT.


Ihr seid die Auserwählten, die 144‘000 Berufenen und Jünger, aller Schichten, aller Rassen, singet frohlocket tanzet aus aller Mühsal und Schrecken heraus ins Licht, auferstanden in Reinheit, in Treue und Liebe steht Ihr da, vor mir, dem ihr Treue gelobt habt, blickt auf in die Himmel, seht das Zeichen aus IHM das strahlende Kreuz, über IHM die Taube. Es ist IMANUEL, er leitet den Aufbau, Gottes Allmacht ist gekommen durch IHN zu Euch.
Betet, betet, kniet nieder, das Siegel, Gottvaters, seiner Söhne sind vereint in Imanuel und
JESUS, sie segnen Euch in dieser Stunde, so Ihr Euch öffnet IHNEN.

Weint so viel und so lang Ihr könnt, wisset aber dann, warum Ihr Weint, ehrlich müsst Ihr sein wollt Ihr bestehen im Friedensreich. Ehrlichkeit und Treue ist ein Neugebot, haltet Ihr es, habt Ihr den Boden gelegt, um ein reines Glied in der Führerkette im Gral zu sein. Auch Elisabeth die Himmelskönigin neigt sich im Lichtschacht Gottes herab zu der Weiblichkeit, ihr Kraft zu geben auf dem lichten neuen Weg. Parzival ist hier und zeigt sich den Rittern, die noch treu geblieben sind. Abd-ru-shin wechselt oft, ist in Parzival feinstofflich wenn Auslösungen auf der Erde geschehen, dann auch durch Imanuel das Wort selbst.
Auch Ismael ist in Erdennähe, geht durch die Reihen der reinen Frauen und gibt ihnen, wenn reinste hohe erhabene Sehnsüchte zu Ihm aufsteigen, einen Gruß aus den Himmlichen Gärten hinab auf die Erde als Stärkung und Geleit.


Steht nun auf, gestärkt nehmt die Kraft Gottes auf, lasst sie nicht versiegen, seid immer durch Eure Gedanken und das grobstoffliche Arbeiten mit ihr verbunden, labend, erquickend, glücklich, im Frieden. Es kommen bald neue reine Seelen. Ihr aber, Ihr seid die Alten, die Auserwählten, der neue Stamm, des neuen Menschentum, im Friedensreich der Tausendjahre. Eure Art im geistigen, wird nur noch gleiche geistige Art anziehen, lasst es geschehen, es dient für Euer Fortschreiten, die Kaste oder geistige Stand, unterscheidet augenblicklich mit wem Ihr zusammen sein sollt. Ein Vermischen wie es heute allzu leichtfertig geschieht, wird es nicht mehr geben, streng sind die neuen Gesetze Gottes für die neuen Menschen auf der Erde.


Denn „Hier ist der Gedanke sofort Tat!“
Ihr seid höher stehend in der irdischen Schwingung, damit seid Ihr dieser hohen geistigen Schwingung unterworfen. Reines aber hat nichts zu befürchten, von Grunde auf ist alles ganz Neu für Euch, wer sich beugt dem Willen Gottes, hört auf die reine Empfindung, dem werden die geistigen Führer Freund sein, die vielen Helfer und Wesenhaften, dem Menschen täglich die Arbeit erleichtern.


Nun erlebt, geht hinaus Eurer Art hingezogen, frei, das Leben, ist. Alles Denken wird augenblicklich Tat, achtet darauf und seid in strenger Demut für alles was Euch begegnet. Die Gleichart, der Stand, die Kaste, sie ist der Boden auf dem herrliches gleich einer Wunderblume Mensch gedeihen kann!


Ich bin bei Euch, unter Euch, ruft mich und ich komme, denn ich führe Euch, schleicht sich aber düsterer Schatten ein, übriggebliebener Fehler oder Schwächen die hochkommen, so verbanne ich diesen auf eine Insel im Meer, auf dass er keine Verbindung mehr hat, so schütze ich das reine Wollen und Leben im Friedensreich.

Es ist nun viel zu tun, ich rufe Euch, immer wieder hierher an diesen gesegneten und wohlbeschützen Ort.


Ich danke den vielen Helfern und den Wesenhaften für Ihre grosse Arbeit im Tausendjährigen Reich auf Erden.

 

Wir danken dem allmächtigen Vater unserem HERRN und GOTT für dieses Geschenk.

Betet Ihr Menschen betet rufe ich Euch zu.


AMEN


Von Abd-ru-shin
an Imanuel Markus
9. Januar 2024


 

 

Kundgabe durch Abdruschin

 

07.01.2024

 

 

 

 

O Mensch, wie weit nur hast Du Dich hinabbegeben, bist Du hinabgesunken, ob der Hilfe, die Dir zuteil wurde. Greife den letzten Halm der Dir geboten, die Verbindung mit dem Gesandten Imanuel Markus.

 

Wählst Du das nicht, zeigt sich Dir ein anderer Weg. Er tut sich vor Dir auf und reißt Dich immer noch umschmeichelnd Deiner Eitelkeit in die Tiefe der Verdammnis.
Wohl dem, der noch einen Funken Lichtsehnsucht in sich trägt.

Bittet, so wird Euch gegeben, aus dem Reinsten, in nicht endenwollender Gnade und Barmherzigkeit. Denn die Gnade unseres GOTTES, des Herren aller Welten ist ewig.

 

Werft das Licht nur noch auf Euch!

 

Seht Euch, wie in einem strahlend hellen, herausfordenden, der Wahrheit Ehre erbietendem Scheinwerferlicht stehen. Achtet, niemals herauszutreten, so es Euch nicht trübe umgeben soll, Eure Gedanken endlos verwirrend, mit den Gedankenformen mitreißend, die die Welt in Atem hält. Dem Dunkel ist alles Recht, Euch nur herauszureißen aus dem hellen Strahl und der Verbindung zum Licht.
Ganz dünn zeigen sich vielfach die Bindungen zum Licht, nur ein kleiner Windhauch lässt sie abfallen und in dem Sog des all um sich greifenden Wahnsinns mitreißen.

 

Es neigt sich dem Ende zu.

 

Alles Übel steigt trotz seiner Schwere nach oben und zeigt sich. Ekel soll die Menschen ergreifen, vor sich selbst und dem Argen der List. Das Karma vieler schlägt sie bis zum Ergrauen.
Der Schrecken sitzt allen Menschengeistern nun in den Gliedern, die noch einen Funken Wachheit in sich aufblitzen sehen. Frei werden sollt Ihr in all diesem Geschehen. Nicht wanken und straucheln , vorbereitet wurde ein jeder lange schon für diese Endzeit.

 

Endlos lange erscheint sie nun.

 

Und in Geduld üben muss sich so manch einer, um nicht der falschen Demut nachzueifern. Die letzten Stunden sind Euch gegeben als Geschenk, das Letzte noch zurecht zu rücken in die Stimmigkeit. Nicht möglich ist es dem Dunklen anzuhängen, in der Partnerschaft, Familie und Beruf.


Berufen zu sein bedeutet rein zu sein und zu bleiben. Anhängen solcherart, abgewandter Kreaturen, nicht anders kann ich sie noch bezeichnen, denn durch die Generationen kam immer mehr dem Menschen abgewandtes Gewürm zur Oberfläche, um noch das Letzte zu verseuchen und an sich zu reißen.

 

Das Letzte was Gottes Liebe hier in die Welt gesetzt, um in Liebe und Strahlkraft rein zu verwalten das Schönste aller Schöpfungen. Zu Veredeln war sein Geschick, in Demut aufblickend zum Herrn begannen die ersten Tage, hehr war das hochheilige Erleben. Tief gesetzt im Geiste eines jeden Menschengeistes muss er sich erkennen, aufjauchzend im des sich Erinnerns, aufwärtsrichtend die Blicke zu seinem GOTT und Herrn. Alles ist hier und jetzt und immerdar.

 

Noch nie war es so nahe.

Beides, das Schönste und das Schlechteste steht nebeneinander und kämpft um sein Recht.

 

Stellet die Harmonie des Gebens wieder her, so wird Euch gegeben vom Höchsten aller Welten. Seid achtsam in Demut des hohen Geschehens, Euch gegeben zur Hilfe, zum Aufstieg, der Eure Sehnsucht ist, Eure Sehnsucht bedingt.

Maria die Holde, schüttet nochmals ihre Liebe aus in die leidenden Seelen, heilen vermag der, der Gott nahe ist im Gebet. Erleichterung wird allen, die rein aufblicken zu Gott. Gesang und Tanz wird derer zur Hilfe, die Suchen im Sehnen, Glaube zur Überzeugung gereift bringt die Stärke in die Seelen zu Überwinden alles Dunkel.

 

Rein wie das Wasser eines frischen Quells erstarken die Seelen zu Holdem und Reinen, aufgefangen von der Hand Gottes, gesetzt auf ein reines Fleckchen Erde, das zu betreuen in Bälde Ihre Aufgabe sein wird.

 

Betet Ihr Menschen, dass Ihr unter dieser kleinen Schar sein dürft und handelt in den letzten Tagen, nehmt die Stütze und den Stab, der Euch gegeben, in die Welt gesetzt, wer vermeint diese Worte richtig zu verstehen, erkennt mein Bestreben Euch zuzuführen dem Gesandten von Ewigkeit zu Ewigkeit.

 

Neu wird alles werden, mit, oder ohne Euch.


Sagt ab allem Alten, verworrenen Gedankengut, das zu nichts führt, nichts Bleibendes, denn es ist hohl und ohne Nahrung für die Seele und den Geist. Der Körper muss verkümmern unter diesem Druck. Leid und Not zu rechter Stunde noch sein letztes Geleit.
Macht Euch auf die, deren Fackeln noch brennen, wenn auch schwach flimmernd, betet um die Kraft aus GOTT.

 

IMANUEL steht Euch in dieser letzten Stunde bei, wenn Ihr ihn nur in heißem Flehen darum bitten vermögt. Es wäre doch so einfach und scheint vielen so unermesslich schwer. Nicht Helfen dürft Ihr anderen, greift nicht ein in das hohe Lichtgeschehen. Es wird aussortiert und muß.
Blickt in Strenge auf Euch selbst und reißt Euch noch heraus aus den Verkettungen aller Umstände. Wenige nur werden es sein, wie es einst schon gekündet, so wird es sein. Bittet, das Ihr es sein möget, stellet Euch jeden Augenblick in den Strahl aus den Licht, damit lenkt ihr zur Erde das Gericht, es beschleunigt und dient dem höchsten und reinen Geschehen.

 

Hört die reinen Propheten und richtet Euch danach, den Warnrufen dieser.

 

Noch gezeigt wurde im Ablauf der vergangenen Zeiten, zweier Jahre des Zweifelns und Hoffens, dass die, die gewarnt vor nahendem Unheil, gespottet, verachtet, abgelehnt von denen die sie einst zu lieben vorgaben, jetzt kommt es zurück in der Allgewalt Gottes.
Wagt es nicht Euch zu vergreifen an denen, die Euch Warnung genug waren!
Sie stehen unter meinem Schutz.

 

Es wird auf sie wie Hammerschläge die Gerechtigkeit fallen, so dass die, die sie warnten, sich die Augen und Ohren zuhalten zu versuchen mögen, um das nicht erschauen zu müssen. Doch auch sie müssen das erleiden, wohinein die Menschheit gerast.

 

Aber verzaget nicht, die Zeit ist nahe, da ich Euch zu mir holen werde und all das Schwere und Falsche von Euch wegreiße in einem Augenblick, den der Schöpfer seit Urzeiten gedacht, hinausgetragen in die Weiten der Schöpfung auf dass seine Geisteskinder zu ihm, dem Allvater in tiefem Dankgebet heimkehren dürfen, gereift zur höchsten Blüte, um mitzuweben an der Veredelung allen Seins zur Freude und zum Dank an den Höchsten aller Welten, GOTTVATER, dem Sohne CHRISTUS JESUS und IMANUEL, der nun stehet bei den Menschen, um dereinst den Aufbau zu leiten für das Neue Reich, das so heiß ersehnte Reich der rein verbliebenen Seelen im Geiste.

 

Ismael wird mit Rat zur Seite stehen jedem, der ihm einen reinen Kanal zu Füssen legt.

 

Nutzt jede Hilfe, die Euch geboten, kein Menschengeist vermag es aus sich selbst heraus ohne Hilfe aus dem Licht.

Und diese ist in einer Flut aus Licht, Euch JETZT bereits gegeben.

 

Steht stark und wach, kraftvoll und klar, so dass IHR es seid , die mitwirken am Aufbau des neuen Gottesreiches auf der Erde.

 

Das Schwert der Gerechtigkeit ist erhoben über allen Welten!

 

Höret und sehet, erlebet und staunet, ob der Macht GOTTES, die die Welt zur Reinigung führt.

 

Ich bin bei Euch alle Tage, wer mich sucht, wird mich finden.

 

 

Empfangen von Elisabeth Sylvia Angelika Bayer Imanuel durch Abdruschin

7. Januar 2024

 

 

 


 

Botschaft von Abd-ru-shin an Imanuel Markus 19.12.2023

 


Denkt Euch mich nicht als Abd-ru-shin, weil ich Abd-ru-shin für Euch auf der Erde bin, sondern noch mehr bin ich PARZIVAL und IMANUEL.

Dazu muss ich aber sagen, wenn Ihr unterscheidet, dann sollt Ihr auch genau wissen was aus PARZIVAL kommt, was PARZIVAL auf der Erde ausmacht, dann, er ist der Held alles kriegerischen Tun gegen ein raffiniertes, listiges Dunkel.  

Auf der Erde und alle Schöpfung in der ER der Erste ist, der König aller Könige trohnt im Heiligen Gral, der Höchsten Burg im Urgeistigen.  Man kann auch sagen, PARZIVAL ist in mir und wirkt durch mich, außerhalb der Gralsburg. Es ist für Menschenhirn schwer, bis gar nicht zu verstehen, weil sich das Geschehen sowohl im Urgeistigen abspielt, als auch im göttlich Wesenhaften. Und trotzdem gibt es ein abgrenzendes Sein von PARZIVAL, der in sich trägt den Heldenmut des LÖWEN.

PARZIVAL kommt dann in mich Abd-ru-shin, wenn der Kampf gefordert ist gegen alles Dunkel auf der Erde.

IMANUEL ist in mir Abd-ru-shin, wenn GOTTES Wille durch mich zur Auslösung gehen soll.
Das WORT GOTTES in der Botschaft kam aus IMANUEL, durch meine Feder Abd-ru-shin überbracht. Immer wenn GOTTES Wille, also IMANUEL selbst sich zeigt, benützt er den Geist Abd-ru-shin, der die reingeistige Basis schafft für die Verankerung der Wahrheit.

So war es bisher auf der Erde, wenn sich IMANUEL durch Abd-ru-shin zeigte.
Durchglühte das Fluten IMANUEL ganz Abd-ru-shin!

Nun aber ist der Plan der, dass der Gesandte auf der Erde die Strahlung von IMANUEL aufnimmt, dass IMANUEL durch diesen lichten Boten zu den Menschen spricht.
Genauso wie es bei Abd-ru-shin war auf der Erde, durch ihn selbst, die Weisheit aus IMANUEL, in ihm zum Glühen zum Ausdruck kam in Wort und Schrift, die Botschaft schreiben konnte, ist heute das Gefäß dazu ein neuer Geschaffener.

Dieser Geschaffene wurde mit einer reinen Menschenhülle vorausgehend durch alle Freuden und Leiden geschickt, so wurde sein Erdenkörper vorbereitet für die Mission als geschaffener LÖWE.


Der LÖWE besitzt eine natürliche Angriffslust im Heldenmut, er ist in der Tugend rein und hoch, ein Ritter aus dem Heiligen Gral. Seiner Aufgabe entsprechend als  Ritter PARZIVAL'S, steht er ganz im Dienste für das Kriegerische, gegen die letzten Trabanten Luzifers, ist er der große Streiter auf der Erde.
Dem sich PARZIVAL mit dem Heiligen Schwert zur Stunde geistiger Erfüllung naht, damit auch ganz in PARIVAL wirkt.

So geschehen am 12. September 2023, als PARZIVAL den Hohepriester und Magier auf dem Berg zerschlug, Imanuel Markus der Löwe war in strenger Wacht dabei als Ausführender an der Seite von PARZIVAL.

Auch das versteht Menschenbeschränktheit nicht, da der Mensch nur bis zum Paradiese eine Vorstellung hat, kann er das Reingeistige und Urgeistige nicht fassen, dazu bräuchte ein hochentwickelter Menschengeist eine Führung, die ihn hochführt in die Regionen des Lichts, an die Grenze des Urgeschaffenen, weiter kann er seiner Art des Geistes nicht gehen, oder besser gesagt nicht geführt werden.

Wohlverstanden, ich rede nur zum reinsten Geist, der auf Erden lebt.

Der Geschaffene ist auch Zeuge der feinstofflichen Vorgängen, die alle ihn zuerst treffen müssen, er ist der eigentliche Chronist, weil er als Erster auch alles zuerst erlebt, bevor die Erdenmenschen davon Kenntnis nehmen und nur die gröbsten Folgen sehen können.

Ich hoffe ihr versteht, dass es immer einen irdischen Menschen braucht als reines Gefäss, das einen  Geschaffenen aufnimmt, der im Willen IMANUEL seine Dinge tut auf Erden, die ihm aufgetragen sind. Es braucht geistige Fühlung um dieses Geschehen zu fassen, bald aber im Friedensreich wird es nur noch ein freudiges Verstehen geben im reinsten Dienen für den Gral.

Abd-ru-shin ist ein großer Freund zu ihm dem Geschaffenen, hilft, dass er erfüllt, alles was Abd-ru-shin wollte und gestoppt wurde, durch Krieg und eigenmächtige Jünger soll durch den Gesandten erfüllt werden.

Es wird ein Leichtes sein für Ihn, er hat alle Hilfen.

Empfangen von Imanuel Markus Bösch der Löwe 19.12.2023  

 


 

 

PARZIVAL spricht in der Feier

 

vom 26. Juni 2022 Höchst.

 

 

Berufene, Ihr müsst den Menschensohn erkennen und IHM, IMANUEL dienen, an seiner Seite stehen, dazu sollt Ihr Euren Posten einnehmen, den Ihr auszufüllen habt, noch auf der alten Erde, damit nur gebt Ihr einzig Zeugnis ab, über Eure Wahrhaftigkeit gegenüber dem Lichte.

 

Ihr habt es einst gelobt im geistigen Reich weit über der Erde, Ihr habt darum gebeten, nun steht auch dazu, voll in der Überzeugung zu IHM, PARZIVAL, ER gibt Euch Berufenen den nötigen Halt.

 

Die Suchenden sollen durch Euch als Lichtsäule, Euch finden, damit sie noch im letzten Augenblick gerettet werden. Gleich Euch, die auch gerettet wurden, durch Euer Wollen dem Licht zu dienen, so sollen die Menschen noch gerettet werden, die noch die Sehnsucht nach dem Licht nicht ganz verloren haben. Aber sie schauen schon jetzt Eure Fehler, denn unbewusst nimmt es der Geist auf und er empfindet heraus aus Euren Taten wer ihr seid. Sie beobachten Euch ganz genau, wehe sie sehen noch Fehler an Euch, es wird dann bitter werden für Euch. Deshalb seid auf Eurem Posten, seid jederzeit in der gesunden Wehr, ergreift das innere Schwert für Euch, zum Siege, und dann auch für das Licht zum Streite. Werdet Streiter für das Licht endlich, es ist höchste Zeit.

 

Ihr seid die Berufenen auf die, die Menschheit schaut. Ist Euch schon aufgefallen, wie sie Euch beobachten wenn der Schönheitssinn Euch umgibt; im leichten Gang, in den Bewegungen, in der Kleidung und der Gestik, aber auch durch Eure Worte fliesst der Schönheitssinn, achtet einmal ganz genau darauf. Ihr werdet schnell erkennen, ob Ihr Sympathie oder Ablehnung erntet von den Nebenmenschen.

 

Nehmt das Amt als Berufener nicht zu leicht, es verpflichtet denjenigen zu Treue und Wahrhaftigkeit zu IHM, IMANUEL. Für die Menschen, seid Ihr die Vorbilder, bewusst oder unbewusst nehmen sie Eure Aufgabe wahr, unterschätzt nie das Licht wie es wirkt, wie es arbeitet für Euch, das Wege legt, damit Ihr es einfacher habt auf Euren angestammten Wegen auf der Erde. Kommen neue Wege durch den Willen IMANUEL hinzu, so nehmt den Weg dankend an, Ihr habt die Kraft im Geiste, sonst wäre die Aufgabe nicht an Euch herangetragen worden durch die Helfer aus dem Licht. Sie zeigen sich bei jedem anders, je nach seiner inneren reinen Beschaffenheit, kommen Bilder, kommen Träume oder kommen einfache Worte getragen an ihn heran.

 

Die geistigen Helfer sind zahlreich um Euch, Ihr sollt sie rufen, bevor ihr eine Arbeit für das Licht beginnt, dann können sie noch vorangehen, Euch den Weg ebnen, Schritt für Schritt seht Ihr dann im Lauf, wie alles für Euch hingelegt wurde, ihr müsst es nur aufnehmen, und auch ein Ziel könnt Ihr schon Ahnen, es ist der Punkt, wo der Sieg schon erwartet wird, denn geistig ist der Sieg schon vollbracht, nur das Grobstoffliche braucht etwas länger, aber es kommt auf diesem weise geführten Weg zur Sichtbarmachung, des ganzen Vorganges.

 

Gleichzeitig ist auch der geistige Führer dabei der Euch Wortwörtlich führt und abschirmt vor groben Einschnitten dunkler Einflüsse. Der heraustretende Sieg wird lebendig gefeiert zum Lob und Dank an Gott. Der Mensch ist geistig zu grossen Wundern fähig, seine reine Empfindung leitet ihn und die reinen Gedanken für jede Sache und jedes Ding macht ihn erst zum Geistmenschen.

 

Nicht die Botschaft lesen macht den Menschen zum Geistmenschen, sondern die Handlungen in der Tat, formen und machen ihn Wahrhaftig stehend in der Schöpfung als Mensch. Noch nie hatte der Mensch ein solches Wissen angeeignet, das durch das Gotteswort der Gralsbotschaft zu den Menschen kam, konnte aufgenommen werden in seinem Geist und wurde bei richtigem Lesen der Worte, zu einer hohen Schwingung, die wenn sie im Alltag lebendig gelebt wird, dem Leser zum Heile gereicht. So ist es möglich, durch das Lebendigmachen der Worte und ganzer Sätze aus der Botschaft, dass der Mensch noch einmal zu IMANUEL finden kann.

 

Wenn Ihr sehen könntet wie sich die geistigen Helfer um Euch bemühen, dass der Mensch wieder zu seinem hohen und reinen Ursprung zurückfindet, durch viele Hilfen der einfachen Helfer und auch der hohen Führer nur ist es möglich, dass der Mensch den Anschluss zum Schöpfer wieder herstellen kann. Berufene, Ihr seid nun gefordert, die Menschheit schaut auf Euch und Eure Taten. Die Hilfen sind Euch sicher aus dem Licht, nur Ihr müsst selbst in die Handlungen gehen, jetzt, sonst kann es zu spät sein.

 

Lasst Euch nicht Versuchen, achtet immer auf die inneren Werte jeden geistigen Austausches, der Liebe und Gerechtigkeit unter einander, das alleine gibt Euch nun in der schweren Zeit den nötigen Halt, bleibt dabei Wachsam und seid immer bereit das Dunkel in die Schranken zu weisen. Wenn Gedanken Euch nicht helfen, dann nehmt Euer inneres Schwert und durchtrennt das Dunkel an der Grenze. PARZIVAL ist steht’s mit Euch, so Ihr mutig streitet für das Licht, bedenket das immer. Es ist PARZIVAL der Streitet, während IMANUEL auslöst die Gerechtigkeit, aber jetzt schon in IHM JESUS die Liebe verankert ist. Mischt es nicht, wie Ihr immer alles versuchtet zu mischen, JESUS ist jetzt in IMANUEL für den Aufbau der neuen Erde bereit, die Liebe in der Gerechtigkeit. Das alleine ist der Liebes Akt, GOTTES.

 

Wenn sich Einflüsterung nähert, das seht Ihr daran, weil das Luziferische immer etwas dumpfes irdisches materielles braucht um zu locken, anders geht es nicht, dunkles kann nicht feingeistiges hervorbringen als lockende Einflüsterung, immer ist das Dunkel bestrebt auf ähnlicher Ebene, wo Ihr jetzt steht einzuwirken, und nach dem Gesetz der Schwere ist das, in der feinen Grobstofflichkeit, also immer irdisch materiell zeigt sich die Versuchung, mit viel List, eine List, die wir Menschen nicht kannten, so schiesst das Angebot der Lockung förmlich herein und will den Menschen packen noch im letzten Augenblick, obwohl dieser sich schon wähnte, in Sicherheit und auf gutem Pfade, kommen die luziferischen Trabannten, und locken ihn weg durch falsche List.

 

Seid Wachsam und Betet.“

 

 

PARZIVAL  MARKUS

Heute ist sein Name IMANUEL MARKUS