EMPFINDUNG 2  AB 04.2024


 

 

 

Fragenbeantwortung an 

M.K. 16.04.2024

Ich Danke für Ihre ehrlichen Worte.

 

Dass Sie nicht berufen sind, war nur damals eine Momentaufnahme, diese kann sich ändern im Laufe des weiteren Lebens.
Der Mensch muss sich dazu regen, auf die Berufung zugehen einer folgenden Erleuchtung gleich, dann ist der Weg frei für die Berufung.
Würde der Mensch aber zu früh gerufen, so wäre er noch Unreif, und könnte duch die Last der neuen nicht gekannten Kraft  aus GOTT zusammenbrechen oder den Posten nicht einnehmen, der für ihn vorgesehen ist. 

Das will und darf ich nicht zulassen.
Erzählen Sie mir doch einfach aus Ihrem Leben, das einer Erleuchtung gleich kommt oder einer Läuterung derSeele, das Sie  die letzten Monate erlebt haben.

Da aber die Menschen immer NACHTRAGEND sind, auf ein einziges Wort das ich einmal sagte, was ihnen aufgestossen ist,  bleiben sie zurück, das ist ein natürlicher Vorgang.  Sie sehen, dass diese Menschen gleiches auchbei anderen Menschen anstellen.
So machen die Menschen mich oft verantwortlich, für ihr eigenes Fehlverhalten. Ich kann nur denen die Hand reichen, die  gewillt sind auch neu zu werden, ohne nachtragend zu sein, und nicht nachtragend sein ist das NEUWERDEN, ist eine der schwersten Hürden, die die Menschen nehmen müssen, wollen sie geistig vorankommen. Ich bitte aber um Verzeihung bei denen, die unter meinem Wort leiden mussten. Viele aber sind trotzdem überheblich und sehen nur sich selbst, hier
kann ich nicht helfen, auch nicht im besten Wollen.

Die Menschen in der Lichtschar schleifen an ihrem Seelenkostüm,  jeder für sich hat somit viel zu tun, aber es liegt an jedem  Einzelnen, wie schnell er gehen kann im Erleben und dann im Erkennen, darin liegt die Bereitschaft, ein Wachen, die rechten Worte zu wählen.

Ich hoffe, mein Schreiben wird bei Ihnen ein offenes Ohr finden.

Hochachtungsvoll

Freundliche Grüsse
Imanuel Markus Bösch


 

Imanuel spricht zu Imanuel Markus

 

am 10. März 2024

 

Menschen erkennt, wo Ihr noch fehlt, was Euch noch bindet und festhält am Falschen. Lasst los das Alte, das Ihr Euch angeeignet habt, weil Ihr rechnend alles im Voraus bestellen wollt, aber ich sage Euch, nun ist es zuende, solches Denken und wird auf der neuen Erde im Friedensreich keinen Platz mehr haben. Denn würde der Gotteswille weiterhin das Menschenwollen zulassen, müssten die Wesenhaften wieder zurücktreten, denn sie dienen nur Gott seinen Gesetzen, begreift, dass alles Denken und Tun ganz neu werden muss zu Ehren Gottes, und das ist der wahre Gottesdienst an dem Schöpfer aller Welten und alles Seins.

 

Nimmt der Mensch demütig diese Kraft an, die sich ihm in Wesenhafter und geistiger Kraft zeigt, ist ein Aufbau im Sinne des Willens aus Gott möglich.

 

Ich will Euch liebevoll zunächst dies zeigen in Worten, und später dann im Tausendjährigen Reich mit Taten. Jetzt könnt Ihr es noch nicht fassen, was es ist, was die Kraft ausmacht, das Weben der Geistigen Ströme ihre Wirkungskraft für das Tun, denn alles heutige Tun aus dem Wollen heraus ist Falsch.

 

Euer Denken, sind schon feinstoffliche Worte, nur feiner als die groben Worte der Sprache, aber sie schaffen bereits das, was Ihr im eigenen Entschluss wollt. Wenn Ihr etwas sieht ein Ding oder eine Sache die bearbeitet werden will, so lasst es zuerst in Euch reifen im Schweigen, denn was sich zeigt vor dem geistigen Auge, ist noch nicht für sofortiges Handeln gedacht, es wurde nur gezeigt, lasst es im Innersten reifen bis ein grosser Druck entsteht, erst dann kann der Entschluss nach Draussen, dann kann auch der Sieg folgen, vorher nicht.

 

Oder wenn Euch etwas herangetragen wird, handelt nicht sofort, fragt erst das Wesenhafte für die nötige Unterstützung, dann werdet Ihr sehen, dass die Sache noch nicht ganz bereit ist, es soll noch reifen. Das Wesenhafte hat eine eigene Geschwindigkeit ganz ihrer Art entsprechend, damit auch langsamer als Geistiges, im Schwingen des Wesenhaften seiner Ausführung erfüllend nur dem Willen Gottes dienend, wird Euch aber der Sieg folgen, so ist es gewollt, also achtet ihrer!

 

Das muss der Mensch erst noch lernen, indem er sich ganz zurück nimmt aus seinem angestammten alten Denken, muss er ganz Neu werden. Das forderte schon Abd-ru-shin von seinen Jüngern, damit sie reinste Kanäle werden, darin das reine Weben des Wesenhaften verstehen lernen, darin auch liegt erst der so viel gerühmte Fortschritt für den Menschengeist, der ihn in seiner Vollblüte zum Geistmenschen macht.

 

Wenn der Mensch aber noch rechnen und sorgen will, nimmt er schon wieder eigenmächtiges Altes mit hinein, ich sage Euch, das ist nicht mehr geduldet, seht Ihr jetzt, was die Menschheit an Falschem in die Welt setzte, Selbsterhebung, Neid, Eigenmacht, Missgunst, Überbevorteilung und Eitelkeit, alles Falsche von Menschenhirn gezüchtet, darf den Fuss über die Schwelle in das Friedensreich nicht betreten, nur das nach Hohem, Reinen, einfachen natürlichen, wird auch die Kraft erhalten, den Zutritt erhalten.

 

Alles Andere muss draussen bleiben, findet an der Schwelle seine eigene Grenze, so ist die Sortierung in den Übergang der Entrückung, alles Andere aber, geht zurück in seine dunklen Gedankenformen folgend seinen niederen tierischen Trieben.

 

Ich will Euch ein Beispiel geben:

 

Ein Mann erblickt viel Holz und schön geordnete Steine, sein Wunsch ist es, mit den Steinen und dem schönen Holz etwas sinnvolles zu Schaffen wird lebendig, sodass er es auch sofort ausspricht. Damit erhält die Sache aber eine Abschwächung warum?

 

Er hat vorgegriffen im schnellen Denken ohne rechtes Überlegen!

 

Er konnte nicht abwarten bis der Gedanke im Schweigen auch den nötigen Druck erzeugt, somit auch die nötige Kraft für das Gelingen der Sache. Im eigenmächtigen Denken, verbaute er sich die notwendigen Fragen an die Wesenhaften Helfer, die in der Sache gerne ihm geholfen hätten. Die Helfer wenden sich sofort von ihm ab, sobald der Mensch eigenmächtiges Denken voranstellt, traurig wenden sie sich ab, des Menschen Selbstherrlichkeit nicht ertragen können, weil ihre Art reiner ist als die des Menschen. Der Mensch ist aber gezwungen, des Wesenhaften seiner Hilfen gebührende Achtung zu geben, das ist ein Neugesetz im Friedensreich.

 

Es ist die Fühlung zum Geist, die der Mensch wieder aufnehmen muss!

 

Würde Gott den Menschen weiter den freien Willen überlassen, so sähe die Welt bald wieder so aus ,wie sie sich heute zeigt, im vernichtenden Falschen.

 

Der Mensch muss sich ganz einfügen in die Gesetze der Schöpfung und dazu gehören auch die tausenden Wesenhaften Helfer. Dann wenn Menschensinn den helfenden Worten der Lichten gehorcht, den Anweisungen folgt im Handeln, damit den Menschensinn einstellt, nur dann hervorholt, wenn die Wege schon vorgezeichnet sind durch die hohe Führung, wird der Mensch mit seinem Geschick das Nötige im Schönheitssinn noch veredeln.

 

Nicht Eigenmächtiges noch Selbstherrliches ist geduldet, es wird ausgepiehen werden auf niederere Planeten, sondern sich beugen der hohen Führung, im Kleinen wie im Grossen auf der neuen Erde, nur das wird geduldet im Friedensreich, das dann auch die neuen Menschen hervorbringt, einfügt sich ein jeder in das wahre Menschentum.

 

Der Mensch soll nur in den Gedanken den Weg für die Zukunft legen, lauschend, gehen, dann aber das herrliche Weben des Wesenhaften seiner vielen Helfer wahrnehmen und danken dafür, sich einzuschwingen in ihr Wollen, sie stehen zahlreich bei Euch. Für neue Geräte und Werkzeuge, Haltbarmachung der Nahrung. Für den Bau des Tempel Gottes werden die Riesen die grossen weissen Steine aus dem Berg abbauen und freudig den Menschen bringen.

 

Nie vermochte der Mensch alleine diese Tonnen schweren brocken Stein bewegen. Die Wesenhaften bestimmen den Zeitpunkt mit den lichten Helfern, Einklang in jeder Arbeit ist mit ihnen, somit ein schnell entwickelter Fortschritt für die Menschheit, so wird es geschehen.

 

Der Mensch kann noch so viel Denken im Vorfeld für das Tausendjährige Reich, es verbleibt alles nur niederste Phantasie, Stückwerk, und ist es noch so gut durchdacht, es fehlt ihm das Wissen der Schöpfung, des Geschaffenen dem Gesandten, der die Anweisungen aus lichten geistigen Höhen empfängt, führt so die Menschen in ein neues Erleben, ganz anderer Art, als Menschensinn erdacht. Die Menschen, die sich einfügen in das Weben des Wesenhaften, sie werden Glückselig im Frieden miteinander leben.

 

Dann, wenn der Mensch auf das Wesenhafte seiner vielen Helfer hört und danach handelt, kommen auch wieder die hohen Lichten geistigen Helfer und Führer, zeigen sich als Berater, Helfen da wo der Mensch sich dem Licht geöffnet hat. Ein Brausen, ein Fluten setzt ein über den Eingeweihten so Erleuchteten Menschen, sodass immer mehr Lichte kommen und die Menschen freudig unterweisen.

 

Das Fluten der heiligen Kraft aus Gott, ist oft bei den alten Erleuchteten, schwebt wie eine kristallerne Glocke über der Menschensiedlung. Der Erdenmensch ist wieder Geistmensch, stark und stolz, jeder in seiner ihm gestellten Arbeit, auf seinem Posten stehend im Licht Gottes. Kraft aufsaugend, Ströme abgebend an alle Kreaturen auf der Erde. Auch die Tiere reden wieder mit den Menschen, sie sehen ihr Wollen zum friedlichen Miteinander, sie finden immer die aufbauenden Worte für alles Tun. Der Mensch im Friedensreich herrscht wieder als Geistmensch.

 

Mit Rat und Tat zeigt das Wesenhafte den Menschen, wo der Mensch noch nicht in der Logik der Schöpfung folgen kann, Wege des begehbaren in weiser Führung übernimmt demütig der neue Mensch die Ausführungen im Stoffe, es fügt sich der, dem, der in der Wahrheit steht.

 

So wird es kommen! So ist es bestimmt!

 

Es erstrahlt eine neue Menschheit, ein neues Menschentum, auf der neuen Erde. Die grossen Früchte sind dann ihr Lohn für das natürliche Zuhören, Lauschen was die Wesenhaften Arbeiter Gottes sagen, kommt in grossem Segen im Erntedank voll Wonne über sie. Am Anfang werden die Menschen noch Fleisch brauchen für ihre Körper, aber nach einer kurzen spanne Zeit, braucht der Mensch das Fleisch nicht mehr. Der rechte Ausgleich ist geschaffen, er tritt ein in eine höhere Schwingung mit ihm die neue Erde auf eine höhere Bahn rosiger Farben und Töne im All.

 

Durch das Erkennen der Schöpfungsgesetze, dessen Auswirken in der Natur und an seinem eigenen Körper, wird der Mensch wissend, und er geht die neuen Wege die sich ihm täglich öffnen für seinen Fortschritt, es sind geistige Schubladen, die er zu öffnen vermag, es ist langersehnte aufbewahrte Weisheit darin, es wird für ihn ein Leichtes sein!

 

So stehen die Seinen im Kreis um ihn, den Löwen, der ihr Führer ist, ihr Fürst des Friedens und des Heldentums, seine Freunde sind die Wesenhaften Helfer voran mit Merkur und den Riesen, dann die hohen Lichten Helfer, Führer, Abdrushin, Parzival, Imanuel, Jesus.

 

Ohne sie wäre ein Aufbau nicht möglich, es braucht die Kraft Gottes, die weiteren Kraftströme aus der Weisheit, durch den Geschaffenen Löwen und weitere Strahlung der Urgeschaffenen.

 

Der Himmel mit den vielen Helfern ist immer bei den Menschen, wenn sie gerufen werden, kommen sie, es erfüllt sich, was vor langer Zeit geplant, ein Lobgesang steigt hoch zu den Thronesstufen des Allmächtigen Gottes.

 

Aller Anfang ist geschafft!

 

Nimm das Heil Gottes an, seine Gebote und seine Gesetze. Werde nie bequem, arbeite geistig stetig an Dir.

 

Strebe der Vollkommenheit zu, verlasse nie die Pfade der Wesenhaften Helfer Glücktrunken nähere Dich in Feierstunden Deinem GOTT seiner Weisheit, seinen Söhnen, reisse nicht ab, dann ist Dir die Kraft GOTTES immer gegenwärtig.

 

IMANUEL an Imanuel Markus Bösch 10. März 2024

 

 


 

IMANUEL an Imanuel Markus

 

3. März 2024

 

 

Lieber Freund Imanuel Markus

 

 

Ich habe alles gesagt, habe alles gegeben. Du aber kannst immer künden von dem was kommt, kommen muß über die Menschheit. Das Weltenrad GOTTES seiner gewaltigen Kraft dreht sich unhaltsam weiter, dem Ende entgegen.

 

 

 

Ein neuer Virus muss hinhalten, dem Verstandesmenschen Ihre Macht, bis auch die letzten noch verdorben werden, dereinst gutgesinnten Menschen, gehen den Mächtigen in die Falle.

 

Bald aber kommt die letzte Reinigung durch die Gewalten der Wesenhaften, sie sind schon losgelassen in machen Ländern und tun ihre Arbeit. Sie kommen auch bald zu Euch, sie werden nicht weniger verheerend sein, so wie schon von den Propheten gekündet, trifft ein.

 

Schrecken über Schrecken trifft die Menschheit, heraufbeschworen durch böswilliges Tun und Trachten gegenüber den Nebenmenschen, bekam das Dunkel dauernd neue Kraft, baute darauf auf, verschloss sich ganz der reinen Empfindung, dem Geschenk Gottes, das dem Menschen immer mit GOTT verband, zerriss wie einen Vorhang, heraus trat der eigensüchtige Verstandesmensch, der kranke Gehirnmensch.

 

Der alles nur Irdische an sich riss, dieser Maschinenmensch auch Materialist genannt, baute dem Verstand seinen mächtigen Thron, zu dem alle Bequemen und Lauen Verstandesmenschen aufschauen, das Resultat sehen wir heute im Volk des Deutschen mit dem gefährlichen Konflikt mit Russland. Die Folge wird verheerend sein, sogar Krieg ist möglich, wo noch Starrköpfigkeit vorherrscht, denn anderes ist nicht mehr in den kranken Gehirnen, wenn nicht vorher GOTTES Zorn einschreitet und die Wesenhaften losschlagen, damit das Schlimmste Menschenwollen zerfällt und zusammenstürzen soll.

 

Der Mensch liebte das Dunkel mehr als das Licht.

 

Alle Propheten haben recht, es kommt in riesigen Schritten und verdirbt und tötet alles, was nicht im Willen Gottes schwingt. Was heute noch scheinbar gut ist im Menschen, ist schon entstellt und verdorben. Wenn es die Menschen sehen wollten, sie könnten es sehen im Blut seiner Ausstrahlung, aber da alle Mächtigen ein anderes Ziel verfolgen, wollen sie auch den Millionen Notleidenden nicht helfen.

 

Darin erkennt Ihr, wie dunkel und verderbenbringend die Mächtigen Ihre Ziele verfolgen.

 

Menschen, ich rufe Euch zu, so Ihr jetzt nicht schon restlos neugeworden sind, kann es für Euch zu spät sein für Rettung aus dem Licht. Gerettet aber kann nur der werden, der sich ganz vom Alten gelöst hat, also alles Alte, seine Ansichten und Gebräuche zertrümmert hat, dann als neugeborener Mensch heraustritt ins Licht, das Neue annimmt, ganz darin aufgeht, ohne nur eine Haarbreite des Alten mit sich zu nehmen. Das ist dann wahrlich ein wahrhaftiger Menschengeist, voll und ganz vorbereitet in das Tausendjährige Reich, das langersehnte Friedensreich auf Erden.

 

Bald seid Ihr die, die die Stütze sind und anführen werden die neuen Menschen auf der neuen Erde. Freut Euch jetzt schon, Ihr seid dabei am Aufbau, bleibt im Neuen, reißt nicht ab, auch wenn die Schrecken Euch noch treffen müssen oder nur streifen werden, Ihr habt sie einmal herbei gezwungen, der eine mehr, der andere weniger, aber es trifft die Wechselwirkung nur den, der es zu einem bestimmten Grade mitgetragen hat, nicht mehr, auch kann es ganz sich auflösen durch reines Denken zu den Nebenmenschen.

 

Dann auch durch Hohes Tun, Veredeln seines Erdenweges sogar ganz gelöscht werden, was noch an dunkler Wechselwirkung war, ist vergangen und kommt somit in der Endabrechnung des Gerichtes nicht mehr zum Tragen, weil gutes reines Wollen das Schicksal verändert zum Guten hin.

 

Achtet auch auf Eure Sprache, je reiner, edler Ihr die Worte aneinanderreiht, desto höher wird die Schwingung sein für Euch und auch für Eure Nebenmenschen.

 

Im ersten Augenblick werdet Ihr sonderbar erscheinen, habt Mut dazu, es ist ein lichtes Tor, das sich in der Wortwahl für Euch öffnet, der Eintritt für etwas Ungeahntes, eine höhere Schwingung, denn Dialekte einer Heimatsprache verdunkeln und machen nur schwer, auch ist ein reiner Zugang zum Geist verbaut seiner geistigen Aufgabe.

 

Die reine Sprache des Deutsch, ist herausgehoben als die höchstentwickelte Erdensprache.

 

Sie verhilft als einzige, lückenlos alles geistig durchdrungene in der Schöpfung zu erkennen.

 

Durch Aneinanderreihung der rechten Worte geschieht ein heiliger Vorgang, dass die Kraft aus GOTT einwirkt beim Reden und eine hohe Schwingung entsteht, die den Menschen ergreift, ja Ihn anheben vermag, aus dem Erdenbann, in Regionen des Glückes, in seelische Gärten blauer Inseln.

 

Das alles wird den Menschen wieder gegeben auf dem Weg in das Friedensreich. Jetzt schon erleben kann es der Mensch, der sich herausgehoben hat aus allem Alten seiner schweren Verstrickungen, neugeboren ist für die neue Erde, jetzt schon, damit er vorbereitet ist und tatkräftig mitwirkt am Aufbau der neuen Erde.

 

Es ist ein Zurückkommen in längst gekanntes Land, nur vergessen, verloren durch die Verstandesmacht nur irdischen Denkens, darin sich zum Sklaven gemacht, vor den großen Einflüsterungen Luzifers erlegen, aber steht er auf gestärkt, so der neue Mensch, nichts kann ihm mehr etwas anhaben, denn der einzige Hang, den der Mensch noch hat, ist der Hang nach GOTT seinem Schöpfer.

 

Wachet und betet! Dass Ihr zur Stunde nicht schlafend vorgefunden werdet!

 

Ich sehe Euch über gelbe Rosen laufen auf breitem Weg, den die Wesenhaften Euch hingelegt haben. Ein riesiger Strom Menschen hat es geschafft, sind erlöst und schreiten stolz und ehrfürchtig über den gelben Teppich, den in weiter Ferne nicht endenwollend sich ein helles Licht entgegen leuchtet. Wohlriechender Duft mit hellen farbigen Tönen mischt sich ausbreitend über der Erde. Jungfräulich ist die Erde und jungfräulich sollen die ersten Menschen Ihre Tage beginnen.

 

Jeder dahinschreitende auf den gelben Meer aus Rosen, empfindet sein Innerstes und ist ganz ehrgebietig, was er erleben darf. Farbige Vögel und große friedliche Tiere begleiten die Schar. Alle Rassen gehen vergnügt und voller innerer Erwartung auf dem Weg zum leuchtenden Licht, einige sehen schon das strahlende Kreuz aus dem Licht, über Ihren Köpfen aber schwebt die Taube und zeigt klar den Weg zur Lichtsäule weit vorne auf grünen sanftigen Wiesen.

 

Es ist ein Heimkommen endlich, das Paradies auf Erden kann nun geschehen mit diesen Menschengeistern.

 

Nach Stunden des Gehens erscheint ein himmlisches Zeichen, der HERR erscheint am Himmel, IMANUEL, mächtig groß ist der HERR, aus IHM strahlt das Kreuz und über IHM schwebt die Taube, überirdisch!

 

Hellstrahlend schaut er herab und gibt die Worte dem Gesandten, der gut sichtbar ist für die 144 000, steht er auf einen großen Stein. Im weißen Gewand mit Gold erhebt er die rechte Hand zum Gruß und als Stilleinhaltung, denn er bekam einige Worte von IMANUEL der da ist im Himmel.

 

Habt keine Furcht, ICH BIN`S IMANUEL, der König aller Könige, der Herrscher, der HEILIGE GEIST GOTTES. Das Paradies kann jetzt geschehen mit Euch.

 

Euer Führer ist von mir erkoren, der gesandte Löwe. Er führt aus alles das, was ich leite aus der Weisheit GOTTES, seines Willens, führt der Löwe aus, treu gerecht und in Liebe.

 

Wer aber jetzt noch Altes in sich hat, der wird getrennt werden vom Erhalten dürfen heiliger Kraftströme.

 

Ihr aber, die Ihr Euch nicht fürchtet, werdet bald die Heilige Kraft erleben, die sich wie im Reingeistigen als ganz natürlich sich zeigt, wird auch bei Euch auf der neuen Erde als solche sich auslösen, damit ist jeder Gedanke gleich Tat! Ihr erlebt es als ein großes Geschenk, es ist Reingeistiges, was Ihr von nun an erleben werdet, die Männer für das Grobe, die Frauen für das Feine.

 

Ich bin immer bei Euch, tagein, tagaus könnt Ihr mich rufen, so Ihr ein reines Anliegen habt.

 

Nun gebe ich die Führung ganz in die Hände des Löwen. Seid Ihr ihm treu, wird Euch nur Glück und Frieden alle Tage von Neuem zusammenhalten.

 

Jeder neue Tag bringt neue Kraft, seid Euch dies immer bewußt. Nehmt die Hilfen des Wesenhaften an, die sie Euch in Liebe anbieten, fordert aber nicht, sonst gehen sie wieder weg. Ehret Ihre Arbeit, dann kann das Paradies erstehen durch Euch.

 

Geht nun hin in Frieden. Erlebt die Schöpfung und Ihre Gesetze richtig erkennen.“

 

Empfangen von Imanuel Markus Bösch 03.03.2024

 

 


 

Botschaft von Abd-ru-shin an die Schar

 

20.02.2024

 

Wie Verhalten wir uns gegen Angriffe

 

nach einem Lichtgeschehen.

 

Verhalten“, das rechte Wort, um einzuhalten, denn die, die es betrifft sind längst fern Ihrer Heimat, dem Licht. Keine Anbindung findend suchen, stochern sie im Dunkel und brüten in Ihrer Verstandesmacht nach Erklärungen, wie der Mensch sie sucht , um all seine Taten und sein Erleben zu erklären.

 

 

Auf diese Antworten, die jedoch nur der Verstand Ihnen geifernd bereithält, springen Sie auf, bauen Schlösser auf Sand, nicht lange wird es währen und alles wird einstürzen ohne Halt.

 

Dass auch sie selbst den Halt verloren haben, dessen sind sie sich nicht bewußt. Nun ist es zu spät, alle Geschenke des Himmels haben sie erhalten, wurden seit Geburt auf Ihr Ámt hin vorbereitet und geschult in der reinen Empfindung, im Empfindungswissen. Alle Situationen legte Ihnen das Licht so vor sie, dass es bei Abwegen, zu einer jähen Erschütterung kam, die sie wieder auf rechte Bahnen führte, sie stärkte in Ihrem guten Wollen oder alte Sühne abzulösen vermochte.

 

Dankbarkeit kam dem Licht nicht entgegen, nur selten blickte eine Seele auf, im ahnungsvollen Erinnern an Ihr wahres Sein.

 

Haltet ein Ihr Glaubensbrüder. Jagt Ihr doch in Eurem wilden Taumel der Vergeltung dem Dunkel zu ohne eine Rückfahrkarte in das Licht. Den Verstand habt Ihr wieder verdunkelnd zwischen Euch und das Licht geschoben, Euch bewußt an Raum und Zeit gekettet, an die Irdische Grobstofflichkeit und damit allem Üblen weit Tür und Tor geöffnet.

 

Völlig jeder Logik enteilend, die Worte der einst selbst Betroffenen, Worte der Entschuldigung sich zu Üblen verleitet haben zu lassen, klingen viel zu leise in Anbetracht Ihres jetzt verletzten Stolzes und der untragbaren Scham, die auf Ihnen lastet.

 

Diese Scham versuchen sie nun loszuwerden, indem sie eben diese unrechtmäßig auf reine Geister werfen.

 

Alles Übel kehrt zum Urheber zurück.

 

Sie sollten die Zeit nutzen, um sich zu wappnen im guten Wollen , im reinen Denken und im Schweigen, um den harten Aufprall Ihrer neu großgezogenen Sühne aufzuhalten. Doch dazu sind sie viel zu schwach, zu weit sind sie schon hineingeraten in den Strudel des Verworfenseins.
Sie werden eingesaugt, eh sie sich versehen stecken Sie tief fest.

 

Bei einem letzten flehenden Hilfeschrei und Gebet wird sie der Gesandte nicht mehr erkennen.


Die Wechselwirkung als unausweichliches Gesetz wird sie fangen, finden in der dunkelsten Ecke Ihres Seins, auch wenn sie sich noch so sehr verstecken mögen.

 

Ihr Schmerz und Ihr Wehklagen wird unendlich groß sein.

 

Alles ward Ihnen gesagt. Selbst aus Ihrem Mund kamen einst warnend die Worte, seid achtsam, wendet Euch nicht ab vom Gesandten! Ein jähes Ende würdet Ihr Euch bereiten.

 

Sie haben es geschrien, wider sich selbst, doch auch sie selbst haben wieder nicht gehört, den Fehler, der Ihnen einst die Zugehörigkeit zu den lichten Dienern des HERRN verwehrt, kam wieder über sie.

 

Alles wiederholte sich, der Schmerz muß nochmals erlebt werden. Ist ein Aufstieg noch möglich, wenn die Not und das Leid so intensiv erlebt wird, das entscheidet der HERR an seinem Richterstuhle.

 

Liebet Eure Feinde, doch weist Sie auch zurecht, denn Liebe bedeutet Ihnen zu geben, was Ihnen nützet.

 

An jeden Einzelnen tritt nun diese Missetat heran. Was ein jeder daraus erwirkt ist ihm zu eigen.
Er kann sich noch mehr dem Licht zuwenden, noch mehr werden, als er ist, um zu Dienen oder aber er fällt ab und wird nicht wieder gesehen.

 

Alles muß so geschehen, Spreu vom Weizen wird getrennt wenn das Schwert auf die Erde trifft.

 

Die, die Ihr an der Seite des Gesandten steht,seid freudig, steht in Eurem Geloben vor GOTT und dient, wie Ihr es verheißen, damit noch viele Geistmenschen heimkehren können ins Licht.

 

Laßt Euch nicht aufhalten von denen, die sich anders entscheiden, denn das Licht weist Ihnen klar den Weg, um nicht mehr hemmend oder schädigend auf die einzuwirken, die ehrlich und in ehrfurchtsvoller Sehnsucht dem HERRN und Schöpfer dienen wollen im Aufbau der neuen Erde.

 

Verheißen wurde, dass es eine kleine Schar sein wird. Seid ohne Sorge und stärkt Euch nur an den an Euch herantretenden Herausforderungen.

 

Sagt Dank in Eurer Liebe für solches Erbarmen, dass Ihr dabei sein dürft, die, die sich erkennen, werden diese Worte klingend in Ihrer Seele erreichen, um zu erquicken.

 

So munter aufwärts, frohes Schreiten aufwärts ins Licht! Mutig und ohne Bange nehmt die Herausforderung an und geht weiter. Seid an der Seite von Imanuel Markus Bösch, er wird mir dienen, den Aufbau führen und sich von mir, IMANUEL leiten lassen, auf dass ein Reich ersteht, das die Welt noch nicht gesehen, das Abbild der Schöpfung, gleißend voll Schönheit hier auf Erden.

 

Die Menschen werden jubelnd dienen die, die alle Hindernisse überwunden und sich der alten Erde entwunden.

 

Ihr seid voll des Dankes der Barmherzigkeit und der Gnade GOTTES, denn jeder hatte seinen Weg, durch tiefe Täler über hohe Berge ist es Euch gelungen freudvoll das ersehnte Ziel zu erreichen.

 

Nun packt an, ein jeder in seiner hohen Gabe. Freut Euch des Lichtes, es wird Euch zum Geschenk und wohnt in Euch in Ewigkeit, so Ihr es pflegt Tag um Tag, Stunde um Stunde wird es bei Euch sein und sich mehren.

 

Ihr werdet ein Leuchtturm sein für viele, die Euch nachfolgen werden.
Gehet voraus, seid Vorbild.

 

Mutig und kühn steht Ihr im Licht.

 

So achtet Ihrer Taten nicht!

 

Empfangen von Elisabeth Sylvia Angelika Bayer 20.02.2024

 

 


 

IMANUEL spricht zu Imanuel Markus am 11.02.2024 Bayern

 

Frage von mir an Imanuel.

Wann kommt die nächste Auslösung?

 

Wenn Du willst geschieht es, es liegt allein bei Dir, wie Du die Wesenhaften rufst, so geschieht, was sein muss!

 

Gehe hinaus, rufe sie die Wesenhaften beim Namen, sie folgen dem Willen Gottes, Du sei Ihr Dirigent, sie spielen wie ein Orchester die eigenen Töne, stimmen was und wie und wo es eintreffen soll, in welchem Land in welcher Stunde, ohne Dein Einschreiten kann sich das Ensemble des Orchester nicht entfalten, nicht wirklich zur Arbeit schreiten, und viel Arbeit ist es!

 

Das Wesenhafte steht bereit, den Taktstock von Dir anhebend zu sehen, oder niederschmetternd krachend, also die Arbeiter Gottes, die Wesenhaften stehen in Freude, auch in Trauer gegenüber der Grösse, was die Menschheit treffen muss. Es sitzt Ihnen im Genick, die Auslösung, der Schmerz über der Menschheit, erlöse sie aus dieser Bangigkeit des Wartens. So gehe hinaus an einen Ort und erwirke was sein muss. Erfülle!

 

Ich, der LÖWE rufe alles Wesenhafte in den Dienst der Arbeit an der Reinigung der Erde. An der Reinigung an der Menschheit, es geschieht! Ich hebe die Hand MERKUR zum Gruß, Eurem König alles Wesenhaften, walte Deines Amtes, zu Ehren des Allmächtigen unseres Gottes, tue seinen Willen.

 

Ich rufe Dich Merkur und alle Wesenhaften jetzt auf, erfüllt Eure Pflicht an der Erde an Epesus und allen Weltenteilen. Geht ans Werk für eine neue Erde!

 

Ich der Löwe als der verlängerte Arm IMANUEL gebe Euch hiermit das Zeichen für den Beginn aller Reinigung. Jeder auf seinem Ihm aufgetragenen Posten gehe ans Werk, ohne Nachsicht auf die Menschen, geht an die Arbeit, für ein neues Ephesus eine neue Erde.

 

Lasst es zittern, rütteln, stürzen, poltern, fluten, zischen, krachen, die Erde, die Wasser, die Luft, die Feuer, dass es die Menschen treffe, dass sie doch noch erwachen, oder untergehen im Schmerz und Leid.

 

Ich rufe Euch, es ist die Stunde gekommen, Ihr seid nun befreit aus der langen Bangigkeit, geht freudig ans Werk, das Friedensreich der Tausendjahre will dann emporkommen aus den Trümmern, haltet wacht, krachend stürzt alles zusammen was Falsch ist, die Menschheit vergeht, neu kommt heraus aus den Trümmern die neuen Menschen an der Seite des LÖWEN.

 

Gebt nicht nach Wesenhafte, angesichts des Leides, die Menschen wollten es so, und nichts darf Euch aufhalten, schaut auf MERKUR, er schwingt den Takt, folgt seinen Anweisungen.

 

Der Löwe ist bei Euch und führt Euch. Gebt nun alles in die Waagschale des so nötigen Ausgleiches der nun kommt, wenn Ihr stark in Eurer Arbeit der Reinigung steht.

 

KOMMT, KOMMT Wesenhafte!

 

Es ist die Zeit herbeigekommen. Die Erlösung langem Atem anhalten ist vorbei. Der Wille Gottes leitet Euch, geht mutig in die Tat für die neue Erde, reinigt alles vom Falschen dieser Erdenmenschen.

 

Ihr seid alle Losgelassen zu dienen was Euch aufgetragen wurde, geht in die Tat.

 

Ich danke GOTT für seine treuen Diener Ihr Wesenhaften.

 

 

AMEN

 

Geschehen an einem Waldrand in Bayern 11. Februar 2024

 

Nachdem mich ein Falke vor dem Fenster, aufmerksam machte auf dieses Schreiben, das ich kurz vorher von IMANUEL erhielt, ging ich in gleicher Stunde hinaus mit meiner Frau und erfüllte was mir aufgetragen wurde.

 


 

Der Antichrist Vortrag


Der Antichrist ist überall dort, wo er sich Luzifer seinem Prinzip unterwirft, also in Kirchen, Staatswesen, in allen Schichten der Menschen, die das Dunkel mehr lieben als das Licht Gottes.
Viele würden verzweifeln beim ersten Lichtstrahle, der in sie dringt, wenn diese ohne Vorbereitung in sie dringen könnte, verzweifeln, dass sie so lange schliefen, masslose Erbitterung empfinden müssten, weil sie nie Zeit nahmen rechtes Empfinden zu lernen.
Nach dieser hohen Feier des Strahlenden Sternes mit starker Schwingung, wo selbst das Dunkel sass in den Reihen, übles nachsinnte, wie sie mir in Gedanken Schaden zufügen könnten, ist von Euch nun die Anstrengung zum ruhigen Nachdenken angebracht, zur Entwicklung der eigenen Urteilsfähigkeit, die jede blinde Anlehnung an fremde Ansichten zurückweist und nur nach eigenem Empfinden aufnimmt, denkt, spricht und handelt.
Nie darf der Mensch vergessen, dass er alleine das zu Verantworten hat, was er empfindet, denkt und tut, auch dann, wenn er es bedingungslos von Anderen übernommen hat. Wohl dem der diese Höhe erreicht hat, und jedem Urteile prüfend gegenüber tritt, und sich auf seine reine Empfindung stützt. Macht Euch deshalb nicht mitschuldig, indem Ihr gedankenlos Fremdes an Euch heranlässt, die Folgen können durch eigene Nachlässigkeit verheerend sein für denjenigen, dem seine Empfindung abhanden gekommen ist.
Deshalb seid wachsam, und prüfet genau, was der Andere will von Euch. Werdet nicht Gefangene fremder Anschauungen, die schmeichelnd süsslich Euch umgarnen wollen, steht im Licht allezeit, hört auf die reine Empfindung, nur sie zeigt Euch den rechten Weg zur Umkehr aus dem Chaos, oder zeigt den längst vorgezeigten lichten Weg, endlich zu gehen.
Nur zu gerne suchen die falsch Verstandenen, an Euch einen Fehler, den sie geschickt besudeln können, damit fühlen sie sich besser, und können ihrer eigenen Anmassung gegen Euch freien Lauf lassen, wenn Ihr nicht wachsam seid, reissen sie Euch mit, in der Stunde der Unachtsamkeit. Die äusserst raffiniert vorgetragenen Argumente leuchten ein, zuerst, nach genauem hinsehen aber, müssen diese Abtrünnigen verstummen, die Form fällt in sich zusammen, ist sie noch so stark im Verstandesdenken in listige Worte gekleidet, sie zerfällt, weil Abtrünnige nie lernten, an der anderen Meinung sich gesund zu reiben. Aber Reibung im Zusammenschluss ist notwendig für den Menschen, nur hier kann er bewusst und schnell reifen durch gesunde Reibung aneinander.
Das Dunkel wird aufgedeckt, das ist nur natürlich, es zischt auf in der Nähe, durch die Berührung der Strahlungen aus dem Gesandten, treffen auf im Menschen, wo er noch im Dunkel seiner Macht steht, das ist ein natürlicher Vorgang. Wo der Gesandte hinkommt, dort löst er aus die Strahlungen der Gerechtigkeit aus IMANUEL. Das nicht abgelöste Karma kommt durch diesen erhöhten Lichtdruck an die Oberfläche, zeigt sich in seiner ganzen Erbärmlichkeit um dann um sich zu schlagen, alles was Licht ist zu verletzen, weil es selbst nichts lichtes in sich hat.
Es sind die Antichristen die willig tun, was des Verstandes Prinzip Luzifer, von ihnen verlangt, dem Bösen ist alles Recht, und so sitzen die Antichristen nicht nur in den Kirchen, auch im Staatswesen, genauso im Einzelmenschen gleich welchen Standes, sie sind abgewandte des Willen aus GOTT seiner ehernen Gesetze. Der Antichrist bedient sich für seine Macht, des nur irdischen Verstandes, kalt berechnend ausgeklügelt sein Auftreten, selbstherrisch eigensüchtig verschleiert er alles Gute ausstrahlende des Geistigen im Menschen, tötet ab was sich dem Strahle Gottes zuneigt, huldigt ganz Luzifer seiner dunklen Macht.


Es gibt viele Tausende dieser Art unter den sogenannt guten Menschen, achtet auf Euren Verkehr.


Denn böses wird immer böses züchten, listiges immer listiges, gutes aber immer Gutes zeigen, das ist ein unverrückbares Gesetz, achtet dabei immer auf Euren Verkehr, mit wem Ihr Euch einlässt.
Wer dem Dunkel helfend die Hand reicht, muss auch die Folgen tragen, erzeugen dann die Hilfebedürftigen so Mitleid, zieht es Euch augenblicklich auf die niederste Stufe hinab, nur kurz, dann, wenn es der Lichte versteht, rechtzeitig noch die Hand zurückzuziehen. Sonst folgt für ihn der freie Fall.
Der Antichrist ist, wie das Wort ausdrückt, gegen alles was der natürlichen Überlieferung aus den Worten Christus Jesus kommt, feindlich gesinnt, dabei schmeichelnd mit grosser List, die Worte gekonnt ausgeschmückt, kalt, für den wachen Geist, aber sofort, entlarft seiner dunklen Zugehörigkeit, gestellt, kommen aus dem Antichrist nur noch chaotische Wortfetzen, er ist überführt vom mutigen Streiter Gottes, liegt am Boden winselnd, dafür hat er keine Abwehr.
Achtet darauf, auf Eure Empfindung, sie hält Euch fern von diesem Gewürm!
Noch ein letztes Mal bekommt alles Dunkel Macht sich zu zeigen, in seiner erbärmlichen menschenverachteten Art, nur dem Dunkel zu dienen, zerfällt der erbaute Thron seiner selbstherrischen Macht, vergräbt unter sich alles was nicht Gottgläubig ist im Ende des Gerichtes.
Aber jetzt kommt Gottes Zorn über alle diese von Gott abgewandten Kreaturen. Der Wille Gottes fegt sie hinweg, IMANUEL hat das Schwert erhoben, dass dieses Gewürm nie mehr einen Fuss setzt auf die Erde.

 

Ein Vortrag von Imanuel Markus Bösch 19.01.2024


 

Hört die Stille Eures Geistes

 

 

 

 

 

Vernehmt die Stille, in der schneller werdenden Geschwindigkeit der Kraft GOTTES.

 

 

 

Tretet heraus aus dem Schlaf, werdet Eurer Verantwortung endlich bewusst, wessen Kinder Ihr seid, die Kinder GOTTES, sollt Ihr sein, Euch befleissigen des hohen reinen Strebens im Geiste.

 

Als feinstes Werkzeug erhieltet ihr die Empfindung! Die den Menschengeist führt zum Glück und in den Frieden. Ihr habt es in der Hand, Ihr selbst seid Euer Schöpfer für das Glück und den Frieden, oder den dauernden Unfrieden.

 

 

 

Höret also auf die Empfindung, IHRER reinen Eingaben in Bildern und Worte, so könnt Ihr nicht irren. Der rechthaberische Verstand stellt sich nur allzugerne vornehin, umschmeichelt Euch, von der reinen Empfindung fernzuhalten, durch geschickte Einflüsterung betörender Worte, und gebt ihm nur allzugerne grosse Beachtung.

 

 

 

Hebt Euch heraus, erlebt die reinste Empfindung, die vom Geiste kommt, natürlich und klar, kommen die Bilder und Worte zu Euch. Es ist immer der erste Gedanke, der Euch trifft, aus Eurem Geiste, also direkt aus der Empfindung, auch immer der Rechte.

 

 

 

Wenn Ihr frühmorgens den ersten Gedanken habe, heute im Laufe des Morgens geht Ihr unter den blühenden Lindenbaum, und schreibt den Wochenüberblick in das Tagebuch, so ist dieser erste Gedanke fühlbar in der Empfindung, dem Ihr folgen sollt, denn folgt Ihr der Empfindung nicht, verdrängt sofort der Verstand aus dem Grosshirn alles was die reine Empfindung im Guten wollte. So unterliegt dauernd der Mensch dem irdisch materiellen Verstand. Die Fülle, die der Mensch aber unter dem Lindenbaume erhalten würde, ist Geistes, wenn er sich ganz dem Augenblick hingibt.

 

 

 

Alles, was aus der reinen Empfindung kommt, ist immer rein im Wollen des eigenen Geistes durchdrungen.

 

 

 

Daran könnt Ihr messen, wessen Ursprung die Bilder sind, die Ihr erhaltet, augenblicklich.

 

 

 

Man kann auch sagen, der nur irdische Verstand will immer das Bequeme des Alten, der ausgelaufenen Wege gehen, die er nur zu Gut kennt. Während die Empfindung immer nur das will, was dem Geist im Menschen nützt, also Ihn geistig vorantreibt im natürlichen freudevollen Tun. Dieser Geist will aufstreben, er weiss von der Allmacht GOTTES, seiner Herrlichkeit und er geht augenblicklich ins Gebet, weil er weiss, damit alleine nur vermag er in die Nähe GOTTES zu kommen. Und das ist rein Geistiges diese Arbeit, niemals kann der Verstand, seiner Einbildung den Menschen hochführen zu GOTT.

 

 

 

Der Verstand will immer irdisch verführen, in den alten Pfaden gehen, weil die schon ausgestampften Wege, geben ihm Sicherheit und Schmeicheleinheiten der Eitelkeit für das Streben in irdisch-materieller Macht.

 

Das alles kennt der Geist eines natürlichen Menschen seiner reinen Empfindung nicht, denn Geist ist nicht von hier, er kommt aus himmlischen Ebenen aus dem Paradiese gleich, und ist ganz anderer, leichterer Art als der Verstand, der an das stoffliche Grosshirn gebunden ist.

 

 

 

Der Verstand kann durch das Reinehalten der Gedanken und Taten reiner werden, und sich veredeln, das aber bedingt, dass der Mensch den Geist zuerst als solchen in Reinheit wahrnimmt. Damit kann das Empfinden in Reinheit im Denken und Tun, erkannt werden, somit ist ein notwendiges auseinanderhalten von Verstand und Geist gegeben.

 

 

 

Der Mensch vermag durch das neue Wissen der Botschaft, seinen Geist voll empfinden, dadurch ist es Ihm nur möglich, seinen Verstand zu sehen, wie er wirklich ist, er wird zunächst erschüttert sein, über das immerwährende Fordern des Verstandeshirnes. Es braucht viel Arbeit, den Verstand zu reinigen, so dass er sich der Reinheit nähert, ohne Fordern dem Geist seiner Empfindung.

 

 

 

Schafft es der Mensch, den irdischen Verstand zu reinigen, von allen alten Schlacken, und neuen falschen Vorstellungen, damit endlich das wahre Empfinden als erstes Gehört wird,

 

 

 

dann, wird der Verstand zurücktreten für die reine geistige Empfindung, ein neues Gewand erhalten, eine neue Rolle einnehmen im Menschengeschlecht auf der neuen Erde!

 

 

 

Der gereinigte irdische Verstand dient dann wirklich dem Geist im Menschen.

 

 

 

Es gibt keine Entschuldigung dafür, dass der Mensch seinen Geist verkümmern lies. Er besitzt heute alles Wissen aus der Gralsbotschaft, um lückenlos die Wahrheit über jedes Ding in der Schöpfung zu erhalten, wenn er denn will, bemühen muss er sich selbst dazu, es wird niemand das für Ihn tun. Davor graut es mir am meisten für diese Menschen.

 

 

 

Sie alleine, jeder für sich, muss es tun.

 

 

 

Nur dann, durch eigenes Erleben wird er wahrhaftig und erstarken, um so vor seinem Schöpfer und Gott stehen zu können.

 

 

 

Der Verstand soll nur das grobe Werkzeug sein für den Geist, er darf sich nicht weiter über den Geist stellen, denn Geist im Menschen ist höher und nicht von dieser Erde.

 

Nur der Geist ist ewig, haltet Euch an diese Tatsache.

 

 

 

Nur wer sich aus dem Verstand zurücknimmt, hört die Stimme des Geistes!

 

 

 

Es beginnt das Leben, was Leben überhaupt erst ausmacht, das forschen nach dem eigentlichen Sinn alles Leben, und damit auch sein Leben. Erleben auf Erleben im reinsten Sinne, jedes Ding jede Sache wird liebevoll von den geistigen Helfern herangetragen, erklärt das reine Empfinden, das Kleinste wie das Grösste, in dankbarer Freude, ein grosser Gewinn für jeden wahrhaftigen Menschen, erblüht daraus die Erkenntnis. Wahres Geistiges!

 

 

 

So vorgesehen, wenn der Mensch seiner Empfindung folgt, dem irdischen Verstand aber nur das einräumt, was der Verstand für alles Irdische materielle braucht, hinstellt, als eine Vollendung im Grobstofflichen. Dann dient der Verstand als Werkzeug für den Geist.

 

 

 

Der Menschengeist wie er sein wird auf der neuen Erde.

 

 

 

Er wird gezwungen sich ganz in den Willen Gottes einzustellen, das ist die Bedingung im Reich der Tausendjahre, der Mensch ist gebunden im freien Willen, im Friedensreich regiert nur der Gotteswille alleine! Es wird schwer und hart werden für die Menschheit, da sie die Erde ausbeuteten und beraubten, sich als Herren aufspielten, obwohl sie nur Gast auf der Erde sind, - - ohne den Schöpfer darum zu fragen, was sie dürfen, muss diesmal die Menschheit sich ganz den Gesetzen des Schöpfers unterwerfen, will der Mensch endlich ein ehrenwertes Glied werden in der Schöpfungskette.

 

 

 

Es ist der einzige Weg für die Menschheit, hätte der Mensch wie bisher, noch den freien Willen behalten, so würde er innert weniger Monate wieder in das Alte fallen, die gleichen Schwächen und alles Üble würde folgen, die Menschheit mit ihr die Erde, würde wieder am gleichen Ort stehen wie heute.

 

 

 

Deshalb Menschen, beugt Euch dem ehernen Willen Gottes, damit erntet Ihr Glück und Frieden allezeit. Hört die Stille Eures Geistes!

 

 

 

 

 

Imanuel Markus Bösch 16. Januar 2024

 

 


 

Botschaft von Abdruschin 9. Januar 2024

 

Strebet nach Überzeugung
Die Vorbereitung ist beendet, Ihr seid Auserwählt, durch Euer Wissen aus der Botschaft, seid Ihr die, auf die die Menschheit schaut.
Euch werden die Menschen folgen durch das klärende Wort aus Eurem Mund.
Eingeweihte, Fromme, Berufene, Ihr habt das Wissen das es benötigt, in Überzeugung da zu stehen, wenn bittere Not und Leid über die Menschen kommen, seid Ihr die, auf die die
Menschheit blickt. Sehen sie dann noch Falsches an Euch, dann wehe, sie werden es gegen Euch schleudern mit all ihrer noch verfügbaren Kraft. Seid Ihr aber durch das tägliche Erleben so gestärkt, erstarkt, so wird Euch die reine Überzeugung tragen, dass es so ist, durch die Wahrheit führen, für den Aufbau am neuen Menschentum.
Das neue Menschentum auf der neuen Erde, bedingt eine felsenfeste Überzeugung im
Denken und Tun, haltlose Schwärmer oder bequeme Phantasten werden durch den erhöhten
Licht Druck Gottes, einfach zurückgeschleudert, somit fern bleiben müssen, sie wären nur
Schädlinge für den Aufbau. Einheiltlich wird der Aufbau geführt vom Löwen, der der
gesammten Menschheit, dann, vorangehen wird, geleitet wird sein Tun vom Willen aus
Gott, dem Herr aller Welten IMANUEL, ER der HERR leitet den Aufbau.
Stehts verbunden ist der Gesandte mit IMANUEL seinen direkten Anweisungen. Auch
Abdrushin neigt sich als Freund zum Löwen, macht Aufmerksam dort, wo etwas noch fehlt
zum Ganzen. Auch Ismael seine Weisheit zeigt sich den Erdenfrauen, hebt sie an zu frohem
Schaffen alles veredeln in Wort und Tat. Zur Seite des Löwen ist auch Parzival in allen
kriegerischen Angelegenheiten, der Freund des Löwen.
Heute aber soll Imanuel Markus alles das, was ihm aufgetragen ist, sofort auslösen in der
Welt. Das Wesenhafte der Elemente, Merkur König alles Wesenhaften, steht Ihm zu
Verfügung, er muss das Wesenhafte nur rufen, für die irdischen Umwälzungen aller Art, sie
kommen sofort dem Gesandten zu Hilfe. Er braucht nur zu sagen, Komm, und schon
kommen die Helfer in Scharen, wenn er sie braucht an seine Seite. Die dann einsetzenden
Auslösungen werden verheerend sein für die Menschheit. Auf der neuen Erde aber dann,
wohltuend, hilfsbereit, aufbauend.
Imanuel Markus ist nicht mehr der, der er noch als Markus Bösch 2018 war, dann als
Parzival Markus war 2022, dazwischen liegt der 21. Juli 2023, ein hoher Feiertag im
Geistigen, hier wurde der Gesandte zum Löwen umhüllt. Heute ist er Imanuel Markus, nur
solange, wie die alte Erde noch besteht. Erst auf der neuen Erde im Friedensreich der
Tausendjahre ist der Löwe, der aus dem Urgeschaffenen einen Funken erhielt, ihn
unverrückbar führt mutvoll bereit im Heldenmut für ein neues Menschentum.
Es folgen ihm seit der Dezemberfeier 2023, nur noch die, die in der vollsten und reinsten
Überzeugung stehen, werden durch seine Strahlung erfasst, geführt und bereichert in ihrem
Tun, den Posten einnehmen, aber nur dann, - - würden noch dunkle karmische
Verstrickungen anhaften, wird es den Berufenen jäh schmerzlich treffen, er muss durch den
hohen Druck der Strahlung abfallen.
1
Die kleine Schar, wie sie schon prophezeit wurde von alten Sehern, wird ihm folgen, sie
wird zur rechten Zeit noch erwachen, rechtzeitig den Weg, die Kurve nehmen, froh dessen,
steht der so geläuterte Mensch dann vor dem Führer dem Löwen.
So ist es geplant gewesen schon in meiner Zeit vor 90 Jahren, aber ich konnte dies nicht tun
als Abdrushin, die Jünger haben mich verlassen, sie haben versagt, ich konnte sie nicht mehr
rufen, obwohl es ihre Aufgabe war, verwirkt ist es, nicht aber heute in Imanuel Markus dem
Gesandten, dem ich all meine Kraft und Zuversicht schenke für den langen Weg, der mir als
Menschensohn verwehrt blieb, darf sich an seiner Statt erfüllen, die Fülle aller Hilfen ist bei
Ihm. Schon einige Male durfte er die Hilfen spüren, auch am eigenen Leibe. Der Gesandte
hat alle Macht des Wesenhaften an seiner Seite.
Wenn sich die Stimme Imanuel Markus, mit meinem Wort aus Abdrushin, hier trifft
gleichzeitig, ist das gewollt. Ich Abd-ru-shin bin wieder bei Euch, Ihr könnt mich neu
Empfinden, dann komme ich und bin bei Euch. Die Liebe zu den Menschen ist lebendig in
mir, solange GOTT in Euch ist, bin auch ich in Eurer Nähe. Durch mein Wort in der
Botschaft, bin ich mit jedem ernsthaft Suchenden verbunden, sogar neben ihm, wenn der
Ernst und die Überzeugung aus ihm spricht, erhält er Kraft von mir. So bin ich in Liebe bei
Euch, allen Rassen der Erde, damit das frohe Friedensreich erbaut werde, gebt Imanuel
Markus Eure Überzeugung, die Ihr auch mir gegeben habt, sein Weg ist ein Langer, reisst
jetzt nicht ab, bei jeder faulen Einflüsterung stürzt ihr, steht wieder auf kämpft behält was
Ihr seid, ehrenhafte, achtenswerte, ehrliche Menschen auf die Verlass ist, es beginnt!
Lasst Euch nicht in der letzten Minute verführen von den Strauchrittern und Wegelagerer,
die Vorgeben, der Gesandte sei nicht der Rechte, ich sage Euch, unter allen die da waren, ist
er herausgehoben der Wahrhaftigste Streiter für das Licht, dient Ihr im, so dient Ihr auch mir
und dient IMANUEL. Achtet Ihr aber nicht, so achtet Ihr auch nicht mir Abdruschin, der
Euch alle einmal Liebte. So einfach, und doch so schwer zu Begreifen für Menschenhirn
seiner Beschränktheit, ist das feinste Werkzeug die Empfindung in jedem Menschen, damit
zu erkennen, dass er Recht hat.
Dann haltet Euch doch daran!
Wenn Imanuel Markus heute von den Jüngern und Berufenen verlassen wird, sucht Ihr die
Fehler bei ihm, weshalb sie alle gingen, erkühnt Euch auf einmal und stellt Euch über ihn,
achtetet aber nicht der Strahlungen die vom Gesandten ausgehen, die die Ursache ist, denn
kommt die Strahlung mit den Menschen in Berührung, wird augenblicklich ausgelöst und
verschärft dessen Schwächen und Fehler oder bereichert und kräftig alles Gute in dem
Menschen.
Der Gesandte ist nicht mehr Markus, so wie Ihr in haben wollt, er ist ein Anderer geworden,
stark mutig, ernst auch im Gemüt, strahlt er Güte und Strenge aus, die natürliche
Angriffslust des Löwen ist in Ihm, so ist er für alles gerüstet, für alles kriegerische im Licht
stehend mit Hunderten Helfern umgeben. Das ist der Boden, auf dem er heute steht, also für
Menschensinn, ein nicht nahbarer Geist geworden, in dem ein Funke aus dem Urgeistigen
eine Verankerung fand, stösst treibt, gebietend herrschend in der strengen Liebe zu den
Menschen.
2
Und noch viel mehr ist er. - Würde er sagen, was er alles täglich erlebt, würdet Ihr die
ungereimten düsteren Gedanken Ihm gegenüber, sofort alle fallen lassen, ob der Grösse
seiner Aufgaben.
Der Gesandte steht im göttlichen Schutz, durch mich Abdrushin, Parzival, Imanuel und auch
Erzengel Michael. Daran kann Menschenklugseinwollen nichts ändern, nicht einmal Luzifer
vermag einzudringen, er wird von den lichten Helfern sofort zerschlagen, feinstofflich,
durch Parzival unschädlich gemacht, und doch braucht das Licht einen Verbündeten um so
einzuschreiten, der Verbündete des Lichts ist Imanuel Markus, der auch in allen
kriegerischen Angelegenheiten des Lichts immer zur Stelle ist.
Die Weisheit zu Führen braucht viel Geschick.
Seht Ihr jetzt, wem Ihr dienen könnt, er holt Euch nicht ab, Ihr müsst ihn schon selbst
finden, dann, aber ist die Regsamkeit von Euch gefordert, sonst, ohne ein Dazutun, fällt Ihr
wieder von ihm ab, als unbrauchbar, weil Lebendigkeit fehlte, somit fehlte der Boden für
die Strahlungsaufnahme, so geschehen den 600 Berufenen und Jüngern seit 2021, sie hielten
dem Strahlungsdruck nicht stand und verirrten sich im Verstandesdenken.
Der Gradmesser ist aber jeder selbst, das reine Wollen, die vollste Überzeugung, nur
geistiges Streben unentwegt lässt den Berufenen in den Strahlungen baden, kosten, das soll
auch jeder, sonst muss er untergehen, hält den Druck nicht aus, da er ohne geistige
Angespanntheit glaubte bestehen zu können, welch eine Verschwendung seiner Erdenzeit,
nur weil er sich nicht anstrengen wollte, nur darf der Mensch nicht vergessen, unentwegt
ununterbrochen an sich zu Arbeiten, neu zu werden, damit dem Geistigen im Innern einen
neuen Platz zu geben, den eigentlichen Posten einnehmen, an der Seite des Gesandten,
handelnd ganz nach dem Gesetz der Bewegung.
Sobald aber der aufhorchende geistig gehobene Mensch, eigenmächtiges Tun einräumt in
die Bestehenden Dinge, verformt sich auch schon, sein noch gehorchendes Dienen, in ein
mit Zweifel und Argwohn gewolltes Denken, die daraus erhaltenen Früchte werden ihm
bitter schmecken, zumal er es ja selbst gewollt hat, kommt er dadurch auf falsche niedere
Wege, die Verstandesschärfe erwacht, wird angezogen von der gleichen Art, werden sie
schwer und fallen als Überreife Früchte vom Baum der Erfüllung ab.
Imanuel Markus wird ihnen nicht nachlaufen, er wird keine Nachsicht mehr den
Abgefallenen schenken, sie wollten es nicht anders, nun gibt es für sie nur noch das Erleben.
Aber ein Schrecken stellt sich Ihnen in den Weg, sie sehen immer nur ihre jeweilige geistige
Ebene, nur den momentanen Geistesgrad, nicht darüber hinaus können sie sehen, wo sie
stehen, schmerzhaft muss das Erwachen sein, wenn sie trotzdem erkennen müssen, später
im Jenseits, wie Nahe sie an der Wahrheit waren.
Bereitet Euch vor, macht geistig einen Wall um den Gesandten, als Schutz vor Anfechtung,
so Ihr Euch ihm gibt, wird es auf Euch Rückwirkend zurückstrahlen, aufnehmen abgebend
die Kraft die erfrischend wirkt um alles anhaften Wollende sofort verdrängt oder ganz
auflöst.
3
Ihr seht, dass nur noch wenige sind, die eine Feier wünschen, für eine hohe Schwingung, es
aber viele reine Menschen brauchen würde, sind heute keine Feiern mehr gegeben, wo es
am geistigen Aufbau fehlt, dort soll nicht mit Verstandesmacht etwas zusammengehalten
werden, wenn der Boden des Geistigen fehlt, so gibt es noch Lichtoasen in denen
Versiegelungen ausgesprochen werden. Es liegt nicht an Imanuel Markus, krampfhaft noch
Feiern zu halten, es werden die Suchenden zur Versiegelung auch wie bisher die
Möglichkeit erhalten, ab jetzt noch in der Lichtoase.
Er liebt Euch, wie ich Euch liebte, als ich, Abd-ru-shin verkündete, an der Dezemberfeier
1937, dass es keine Feiern mehr gibt, starb in den Einen Menschen die dauernde
Wiederholung ab, dass es immer Feiern geben müsse, Andere wieder glaubten mir nicht,
und suchten eine Schwäche in mir, aber keines traf zu. Die Menschheit hat versagt, die
Jünger haben versagt, der eine weniger der andere ganz. So bleib mir Abdrushin nichts
anderes übrig, als die Menschen zu enttäuschen in ihrem starren einseitigen Wollen. Dass
die Menschen innerlich leer geworden sind, ist alleine Zeugnis ihrer Geistesträgheit.
Dass es sich heute bei Imanuel Markus ähnlich wiederholt, zeigt klar den starken Geist von
ihm, dass die Handlungen für ihn stehts alle Heilig waren, streng im Willen Gottes gehalten,
geht er seinen Weg weiter als Gesandter lichter Bote Gottes. Mit diesen Menschen oder
ohne diese Menschen.
Die haltlosen Schwärmer werden dem Druck in seiner Nähe nicht standhalten, genauso die
Phantasten, es fehlt ihnen die Ausdauer, die es unbedingt braucht die Strahlungen
aufzunehmen, in eigene geistige Kraft zu wandeln für die neue Erde.
Die wahre Demut nur, die reinste Demut zu Gott wird die Menschen in das Friedensreich
der Tausendjahre führen, nichts anderes, nur über das Gebet zu Gott verbindet sie die Kraft,
die der Mensch bitter nötig hat, um aufzusteigen, dabei zu sein auf der neuen Erde. Auf der
rosenen Bahn im All, erstrahlt neu eine neue Erde für ein neues Menschengeschlecht, feiner,
ehrbietend dem Schöpfer gegenüber, beugsam seinen Gesetzen im Willen Gottes.
Dann, auf der neuen Erde, bald, ruft der Gesandte der Löwe die Menschen zu sich auf die
Andachtswiese, sowie in Höchst geschehen, als der Regen kam, die Menschen ausharrten
über eine Stunde lang, die Wesenhaften die Kleider der Menschen reinigten und gleichzeitig
den Ort schützten. Lichte Wesen bewachten die hohe Feier, die rote Fahne des
Menschensohnes, segnen und versiegeln den Bund mit GOTT.
Ihr seid die Auserwählten, die 144‘000 Berufenen und Jünger, aller Schichten, aller Rassen,
singet frohlocket tanzet aus aller Mühsal und Schrecken heraus ins Licht, auferstanden in
Reinheit, in Treue und Liebe steht Ihr da, vor mir, dem ihr Treue gelobt habt, blickt auf in
die Himmel, seht das Zeichen aus IHM das strahlende Kreuz, über IHM die Taube. Es ist
IMANUEL, er leitet den Aufbau, Gottes Allmacht ist gekommen durch IHN zu Euch.
Betet, betet, kniet nieder, das Siegel, Gottvaters, seiner Söhne sind vereint in Imanuel und
JESUS, sie segnen Euch in dieser Stunde, so Ihr Euch öffnet IHNEN.
4
Weint so viel und so lang Ihr könnt, wisset aber dann, warum Ihr Weint, ehrlich müsst Ihr
sein wollt Ihr bestehen im Friedensreich. Ehrlichkeit und Treue ist ein Neugebot, haltet Ihr
es, habt Ihr den Boden gelegt, um ein reines Glied in der Führerkette im Gral zu sein.
Auch Elisabeth die Himmelskönigin neigt sich im Lichtschacht Gottes herab zu der
Weiblichkeit, ihr Kraft zu geben auf dem lichten neuen Weg.
Parzival ist hier und zeigt sich den Rittern, die noch treu geblieben sind. Abd-ru-shin
wechselt oft, ist in Parzival feinstofflich wenn Auslösungen auf der Erde geschehen, dann
auch durch Imanuel das Wort selbst.
Auch Ismael ist in Erdennähe, geht durch die Reihen der reinen Frauen und gibt ihnen,
wenn reinste hohe erhabene Sehnsüchte zu Ihm aufsteigen, einen Gruß aus den Himmlichen
Gärten hinab auf die Erde als Stärkung und Geleit.
Steht nun auf, gestärkt nehmt die Kraft Gottes auf, lasst sie nicht versiegen, seid immer
durch Eure Gedanken und das grobstoffliche Arbeiten mit ihr verbunden, labend,
erquickend, glücklich, im Frieden. Es kommen bald neue reine Seelen. Ihr aber, Ihr seid die
Alten, die Auserwählten, der neue Stamm, des neuen Menschentum, im Friedensreich der
Tausendjahre.
Eure Art im geistigen, wird nur noch gleiche geistige Art anziehen, lasst es geschehen, es
dient für Euer Fortschreiten, die Kaste oder geistige Stand, unterscheidet augenblicklich mit
wem Ihr zusammen sein sollt. Ein Vermischen wie es heute allzu leichtfertig geschieht, wird
es nicht mehr geben, streng sind die neuen Gesetze Gottes für die neuen Menschen auf der
Erde.
Denn „Hier ist der Gedanke sofort Tat!“
Ihr seid höher stehend in der irdischen Schwingung, damit seid Ihr dieser hohen geistigen
Schwingung unterworfen. Reines aber hat nichts zu befürchten, von Grunde auf ist alles
ganz Neu für Euch, wer sich beugt dem Willen Gottes, hört auf die reine Empfindung, dem
werden die geistigen Führer Freund sein, die vielen Helfer und Wesenhaften, dem Menschen
täglich die Arbeit erleichtern.
Nun erlebt, geht hinaus Eurer Art hingezogen, frei, das Leben, ist. Alles Denken wird
augenblicklich Tat, achtet darauf und seid in strenger Demut für alles was Euch begegnet.
Die Gleichart, der Stand, die Kaste, sie ist der Boden auf dem herrliches gleich einer
Wunderblume Mensch gedeihen kann!
Ich bin bei Euch, unter Euch, ruft mich und ich komme, denn ich führe Euch, schleicht sich
aber düsterer Schatten ein, übriggebliebener Fehler oder Schwächen die hochkommen, so
verbanne ich diesen auf eine Insel im Meer, auf dass er keine Verbindung mehr hat, so
schütze ich das reine Wollen und Leben im Friedensreich.
5
Es ist nun viel zu tun, ich rufe Euch, immer wieder hierher an diesen gesegneten und
wohlbeschützen Ort.
Ich danke den vielen Helfern und den Wesenhaften für Ihre grosse Arbeit im
Tausendjährigen Reich auf Erden.
Wir danken dem allmächtigen Vater unserem HERRN und GOTT für dieses Geschenk.
Betet Ihr Menschen betet rufe ich Euch zu.
AMEN
Von Abd-ru-shin
an Imanuel Markus
9. Januar 2024

 

 


 

Botschaft von Abd-ru-shin

7.01.2024


O Mensch, wie weit nur hast Du Dich hinabbegeben, bist Du hinabgesunken, ob der Hilfe, die Dir zuteil wurde. Greife den letzten Halm der Dir geboten, die Verbindung mit dem Gesandten Imanuel Markus.


Wählst Du das nicht, zeigt sich Dir ein anderer Weg. Er tut sich vor Dir auf und reißt Dich immer noch umschmeichelnd Deiner Eitelkeit in die Tiefe der Verdammnis.
Wohl dem, der noch einen Funken Lichtsehnsucht in sich trägt.
Bittet, so wird Euch gegeben, aus dem Reinsten, in nicht endenwollender Gnade und
Barmherzigkeit. Denn die Gnade unseres GOTTES, des Herren aller Welten ist ewig.
Werft das Licht nur noch auf Euch!
Seht Euch, wie in einem strahlend hellen, herausfordenden, der Wahrheit Ehre erbietendem
Scheinwerferlicht stehen. Achtet, niemals herauszutreten, so es Euch nicht trübe umgeben
soll, Eure Gedanken endlos verwirrend, mit den Gedankenformen mitreißend, die die Welt
in Atem hält. Dem Dunkel ist alles Recht, Euch nur herauszureißen aus dem hellen Strahl
und der Verbindung zum Licht.
Ganz dünn zeigen sich vielfach die Bindungen zum Licht, nur ein kleiner Windhauch lässt
sie abfallen und in dem Sog des all um sich greifenden Wahnsinns mitreißen.
Es neigt sich dem Ende zu.
Alles Übel steigt trotz seiner Schwere nach oben und zeigt sich. Ekel soll die Menschen
ergreifen, vor sich selbst und dem Argen der List. Das Karma vieler schlägt sie bis zum
Ergrauen.
Der Schrecken sitzt allen Menschengeistern nun in den Gliedern, die noch einen Funken
Wachheit in sich aufblitzen sehen. Frei werden sollt Ihr in all diesem Geschehen. Nicht
wanken und straucheln , vorbereitet wurde ein jeder lange schon für diese Endzeit.
Endlos lange erscheint sie nun.
Und in Geduld üben muss sich so manch einer, um nicht der falschen Demut nachzueifern.
Die letzten Stunden sind Euch gegeben als Geschenk, das Letzte noch zurecht zu rücken in
die Stimmigkeit. Nicht möglich ist es dem Dunklen anzuhängen, in der Partnerschaft,
Familie und Beruf.
Berufen zu sein bedeutet rein zu sein und zu bleiben. Anhängen solcherart, abgewandter
Kreaturen, nicht anders kann ich sie noch bezeichnen, denn durch die Generationen kam
immer mehr dem Menschen abgewandtes Gewürm zur Oberfläche, um noch das Letzte zu
verseuchen und an sich zu reißen.
Das Letzte was Gottes Liebe hier in die Welt gesetzt, um in Liebe und Strahlkraft rein zu
verwalten das Schönste aller Schöpfungen. Zu Veredeln war sein Geschick, in Demut
aufblickend zum Herrn begannen die ersten Tage, hehr war das hochheilige Erleben. Tief
gesetzt im Geiste eines jeden Menschengeistes muss er sich erkennen, aufjauchzend im des
sich Erinnerns, aufwärtsrichtend die Blicke zu seinem GOTT und Herrn. Alles ist hier und
jetzt und immerdar.
Noch nie war es so nahe.
Beides, das Schönste und das Schlechteste steht nebeneinander und kämpft um sein Recht.
Stellet die Harmonie des Gebens wieder her, so wird Euch gegeben vom Höchsten aller
Welten. Seid achtsam in Demut des hohen Geschehens, Euch gegeben zur Hilfe, zum
Aufstieg, der Eure Sehnsucht ist, Eure Sehnsucht bedingt.
Maria die Holde, schüttet nochmals ihre Liebe aus in die leidenden Seelen, heilen vermag
der, der Gott nahe ist im Gebet. Erleichterung wird allen, die rein aufblicken zu Gott.
Gesang und Tanz wird derer zur Hilfe, die Suchen im Sehnen, Glaube zur Überzeugung
gereift bringt die Stärke in die Seelen zu Überwinden alles Dunkel.
Rein wie das Wasser eines frischen Quells erstarken die Seelen zu Holdem und Reinen,
aufgefangen von der Hand Gottes, gesetzt auf ein reines Fleckchen Erde, das zu betreuen in
Bälde Ihre Aufgabe sein wird.
Betet Ihr Menschen, dass Ihr unter dieser kleinen Schar sein dürft und handelt in den letzten
Tagen, nehmt die Stütze und den Stab, der Euch gegeben, in die Welt gesetzt, wer vermeint
diese Worte richtig zu verstehen, erkennt mein Bestreben Euch zuzuführen dem Gesandten
von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Neu wird alles werden, mit, oder ohne Euch.
Sagt ab allem Alten, verworrenen Gedankengut, das zu nichts führt, nichts Bleibendes, denn
es ist hohl und ohne Nahrung für die Seele und den Geist. Der Körper muss verkümmern
unter diesem Druck. Leid und Not zu rechter Stunde noch sein letztes Geleit.
Macht Euch auf die, deren Fackeln noch brennen, wenn auch schwach flimmernd, betet um
die Kraft aus GOTT.
IMANUEL steht Euch in dieser letzten Stunde bei, wenn Ihr ihn nur in heißem Flehen
darum bitten vermögt. Es wäre doch so einfach und scheint vielen so unermesslich schwer.
Nicht Helfen dürft Ihr anderen, greift nicht ein in das hohe Lichtgeschehen. Es wird
aussortiert und muß.
Blickt in Strenge auf Euch selbst und reißt Euch noch heraus aus den Verkettungen aller
Umstände. Wenige nur werden es sein, wie es einst schon gekündet, so wird es sein. Bittet,
das Ihr es sein möget, stellet Euch jeden Augenblick in den Strahl aus den Licht, damit lenkt
ihr zur Erde das Gericht, es beschleunigt und dient dem höchsten und reinen Geschehen.
Hört die reinen Propheten und richtet Euch danach, den Warnrufen dieser.
Noch gezeigt wurde im Ablauf der vergangenen Zeiten, zweier Jahre des Zweifelns und
Hoffens, dass die, die gewarnt vor nahendem Unheil, gespottet, verachtet, abgelehnt von
denen die sie einst zu lieben vorgaben, jetzt kommt es zurück in der Allgewalt Gottes.
Wagt es nicht Euch zu vergreifen an denen, die Euch Warnung genug waren!
Sie stehen unter meinem Schutz.
Es wird auf sie wie Hammerschläge die Gerechtigkeit fallen, so dass die, die sie warnten,
sich die Augen und Ohren zuhalten zu versuchen mögen, um das nicht erschauen zu
müssen. Doch auch sie müssen das erleiden, wohinein die Menschheit gerast.
Aber verzaget nicht, die Zeit ist nahe, da ich Euch zu mir holen werde und all das Schwere
und Falsche von Euch wegreiße in einem Augenblick, den der Schöpfer seit Urzeiten
gedacht, hinausgetragen in die Weiten der Schöpfung auf dass seine Geisteskinder zu ihm,
dem Allvater in tiefem Dankgebet heimkehren dürfen, gereift zur höchsten Blüte, um
mitzuweben an der Veredelung allen Seins zur Freude und zum Dank an den Höchsten aller
Welten, GOTTVATER, dem Sohne CHRISTUS JESUS und IMANUEL, der nun stehet bei
den Menschen, um dereinst den Aufbau zu leiten für das Neue Reich, das so heiß ersehnte
Reich der rein verbliebenen Seelen im Geiste.
Ismael wird mit Rat zur Seite stehen jedem, der ihm einen reinen Kanal zu Füssen legt.
Nutzt jede Hilfe, die Euch geboten, kein Menschengeist vermag es aus sich selbst heraus
ohne Hilfe aus dem Licht.
Und diese ist in einer Flut aus Licht, Euch JETZT bereits gegeben.
Steht stark und wach, kraftvoll und klar, so dass IHR es seid , die mitwirken am Aufbau des
neuen Gottesreiches auf der Erde.
Das Schwert der Gerechtigkeit ist erhoben über allen Welten!
Höret und sehet, erlebet und staunet, ob der Macht GOTTES, die die Welt zur Reinigung
führt.
Ich bin bei Euch alle Tage, wer mich sucht, wird mich finden.
Empfangen von Elisabeth Sylvia Angelika Bayer Imanuel durch Abdruschin
7. Januar 2024